Gebrüder Narobe: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nachruf (für Franz Narobe) von F. Moosleitner. In: MGSLK 129, 1989, S. 468 ff.  
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* Nachruf (für Franz Narobe) von F. Moosleitner. In: MGSLK 129, 1989, S. 468ff.  
* Nachruf (für Alexander Narobe) von F. Narobe. In: MGSLK 95, 1955, S. 260 f.
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* Nachruf (für Alexander Narobe) von F. Narobe. In: MGSLK 95, 1955, S. 260f.
  
 
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Version vom 18. Mai 2018, 12:36 Uhr

Die Gebrüder Narobe sind

Franz Narobe, * Salzburg 25.8.1893, † Salzburg 29.6.1988, Jurist, Museumsdirektor und Archäologe und

Alexander Narobe, * Salzburg 24.9.1895, † Salzburg 20.10.1954, Offizier und Archäologe.

Die Gebrüder Narobe waren nebenberuflich an zahlreichen frühen archäologischen Grabungen insbesondere im Stadtgebiet von Salzburg (z. B. am →Rainberg, im Bereich des Kleinen Festspielhauses u. des Furtwänglergartens sowie des römischen Gutshofes von Gnigl), aber etwa auch in →Immurium-Moosham und in den →römischen Gutshofen von Bergheim-Kerath u. St. Johann-Urreiting beteiligt. F. Narobe erwarb sich bleibende Verdienste durch die Römerstraßen-Forschung im Lungau, beiden ist die Entdeckung neuer Fundstellen zu verdanken, und sie fertigten wichtige archäologische Dokumentationen an.

Lit.:

  • Nachruf (für Franz Narobe) von F. Moosleitner. In: MGSLK 129, 1989, S. 468ff.
  • Nachruf (für Alexander Narobe) von F. Narobe. In: MGSLK 95, 1955, S. 260f.

P.H.