Josef Brettenthaler: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Brettenthaler, Josef''', * Salzburg 29.8.1907, † Salzburg 15.11.1993, Pädagoge, Schriftsteller und Heimatforscher. | '''Brettenthaler, Josef''', * Salzburg 29.8.1907, † Salzburg 15.11.1993, Pädagoge, Schriftsteller und Heimatforscher. | ||
− | Lehrer, zuletzt Direktor an verschiedenen Salzburger Hauptschulen. Verfasser zahlreicher heimatkundlicher Bücher über Stadt und Land Salzburg sowie mehrerer Ortschroniken. Herausgeber des #Großen Salzburger Sagenbuches# (→Sagen) und von #Salzburgs Synchronik# (1987). B. verfasste eine große Zahl pädagogischer Lehrbehelfe, wirkte in der Erwachsenenbildung und vermittelte in mehr als 500 Radiosendungen die Geschichte und landeskundlichen Besonderheiten Salzburgs (#Salzburger Raritätenkammerl#, | + | Lehrer, zuletzt Direktor an verschiedenen Salzburger Hauptschulen. Verfasser zahlreicher heimatkundlicher Bücher über Stadt und Land Salzburg sowie mehrerer Ortschroniken. Herausgeber des #Großen Salzburger Sagenbuches# (→Sagen) und von #Salzburgs Synchronik# (1987). B. verfasste eine große Zahl pädagogischer Lehrbehelfe, wirkte in der Erwachsenenbildung und vermittelte in mehr als 500 Radiosendungen die Geschichte und landeskundlichen Besonderheiten Salzburgs (#Salzburger Raritätenkammerl#, 1986–93). Als Schriftsteller gelang ihm 1953 mit dem Roman #Barbara – Kupfer vom ewigen Schneeberg# der Durchbruch, viel gelesen wurde seine Jugendliteratur. Selbsterlebte Geschichte ist in seine #Salzburger Altstadtgeschichten# (1976) eingeflossen. |
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Version vom 20. August 2018, 00:32 Uhr
Brettenthaler, Josef, * Salzburg 29.8.1907, † Salzburg 15.11.1993, Pädagoge, Schriftsteller und Heimatforscher.
Lehrer, zuletzt Direktor an verschiedenen Salzburger Hauptschulen. Verfasser zahlreicher heimatkundlicher Bücher über Stadt und Land Salzburg sowie mehrerer Ortschroniken. Herausgeber des #Großen Salzburger Sagenbuches# (→Sagen) und von #Salzburgs Synchronik# (1987). B. verfasste eine große Zahl pädagogischer Lehrbehelfe, wirkte in der Erwachsenenbildung und vermittelte in mehr als 500 Radiosendungen die Geschichte und landeskundlichen Besonderheiten Salzburgs (#Salzburger Raritätenkammerl#, 1986–93). Als Schriftsteller gelang ihm 1953 mit dem Roman #Barbara – Kupfer vom ewigen Schneeberg# der Durchbruch, viel gelesen wurde seine Jugendliteratur. Selbsterlebte Geschichte ist in seine #Salzburger Altstadtgeschichten# (1976) eingeflossen.
Lit.:
- R.R. Heinisch: J.B. zum 85. Geburtstag. In: Salzburg Archiv 14, 1992, S. 7ff.
P.F.K.