Ferdinand Joly: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | Siebtes Kind eines Hofzuckerbäckers, zum Priesterberuf bestimmt, jedoch relegiert; führte ein unstetes | + | Siebtes Kind eines Hofzuckerbäckers, zum Priesterberuf bestimmt, jedoch relegiert; führte ein unstetes Leben. Verfügte über ein großes Repertoire an Liedern, Sprüchen und Spielen, war bald Dichter, bald Sänger. Großes Improvisationstalent. |
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Version vom 30. August 2018, 09:47 Uhr
Joly, Ferdinand (genannt Scholi), * Salzburg 4.6.1765, † Kay bei Tittmoning 20.10.1823, Dichtersänger, „ausgjagter Student von Salzburg“.
Siebtes Kind eines Hofzuckerbäckers, zum Priesterberuf bestimmt, jedoch relegiert; führte ein unstetes Leben. Verfügte über ein großes Repertoire an Liedern, Sprüchen und Spielen, war bald Dichter, bald Sänger. Großes Improvisationstalent.
Lit.:
- C. Bresgen: Der Scholi. Ein Salzburger Student, Vagant und Musikus um 1800. Wien 1984.
R.A.