Weltkulturerbe: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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| − | '''Weltkulturerbe'''. Im Dezember 1996 wurde die Altstadt von Salzburg als erster österreichischer Eintrag in die UNESCO-Liste der 1972 beschlossenen Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie teilt sich diese Auszeichnung und Verpflichtung u.a. mit dem den ägyptischen Pyramiden, dem Taj Mahal und der Chinesischen Mauer. Seit 2013 werden die Agenden des Welterbes durch einen weisungsfreien Beauftragten der Stadt Salzburg wahrgenommen. Im Juli 2014 trat Salzburg dem internationalen Städtenetzwerk OWHC (Organisation of world heritage cities) bei. 2011 wurde an der | + | '''Weltkulturerbe'''. Im Dezember 1996 wurde die Altstadt von Salzburg als erster österreichischer Eintrag in die UNESCO-Liste der 1972 beschlossenen Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie teilt sich diese Auszeichnung und Verpflichtung u.a. mit dem den ägyptischen Pyramiden, dem Taj Mahal und der Chinesischen Mauer. Seit 2013 werden die Agenden des Welterbes durch einen weisungsfreien Beauftragten der Stadt Salzburg wahrgenommen. Im Juli 2014 trat Salzburg dem internationalen Städtenetzwerk OWHC (Organisation of world heritage cities) bei. 2011 wurde an der →Univ. Salzburg ein UNESCO-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“ eingerichtet. |
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Version vom 24. Oktober 2018, 13:00 Uhr
Weltkulturerbe. Im Dezember 1996 wurde die Altstadt von Salzburg als erster österreichischer Eintrag in die UNESCO-Liste der 1972 beschlossenen Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt aufgenommen. Sie teilt sich diese Auszeichnung und Verpflichtung u.a. mit dem den ägyptischen Pyramiden, dem Taj Mahal und der Chinesischen Mauer. Seit 2013 werden die Agenden des Welterbes durch einen weisungsfreien Beauftragten der Stadt Salzburg wahrgenommen. Im Juli 2014 trat Salzburg dem internationalen Städtenetzwerk OWHC (Organisation of world heritage cities) bei. 2011 wurde an der →Univ. Salzburg ein UNESCO-Lehrstuhl „Kulturelles Erbe und Tourismus“ eingerichtet.
E.M., Ew.H.
