Spitzen und Borten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Grobe wie feine geklöppelte Spitze aus Leinenzwirn, die seit Beginn des 17. Jhs. besonders im Flachgau in Hausindustrie (von Männern, Frauen und Kindern – 300 zwischen 1680 und 1780) für den Verlagshandel durch lokale „Spitzkramer“ und -verleger (Sonderbestimmungen für die Spitzengerechtsame, nicht radiziertes Gewerbe, Hausbesitz, Bürgerrecht, Ehe) sowie durch die Salzburger Leinwandhändler erzeugt wurde. Sie war bedeutender Nebenerwerb ärmerer Schichten. Die Salzburger Mautordnung von 1589 nennt noch keine Spitzen, doch 1630 ist bereits Export belegt. Anfang des 17. Jh.s Hinweise für Eugendorf, dann Gnigl, Hallwang, Henndorf, Mattsee, Neumarkt, Seekirchen, St. Gilgen, Thalgau. Um 1700 ist Export von Spitzen und Schlingen nach Kärnten, Steiermark und Kroatien, Tirol, Italien, Bayern, Schwaben, Brüssel und Schweiz belegt. Salzburger Spitze wurde auf Jahrmärkten für das einfache Volk, sowie über den Verlagshandel als edle Garnitur- wie als Kirchenspitze verkauft.
 
Grobe wie feine geklöppelte Spitze aus Leinenzwirn, die seit Beginn des 17. Jhs. besonders im Flachgau in Hausindustrie (von Männern, Frauen und Kindern – 300 zwischen 1680 und 1780) für den Verlagshandel durch lokale „Spitzkramer“ und -verleger (Sonderbestimmungen für die Spitzengerechtsame, nicht radiziertes Gewerbe, Hausbesitz, Bürgerrecht, Ehe) sowie durch die Salzburger Leinwandhändler erzeugt wurde. Sie war bedeutender Nebenerwerb ärmerer Schichten. Die Salzburger Mautordnung von 1589 nennt noch keine Spitzen, doch 1630 ist bereits Export belegt. Anfang des 17. Jh.s Hinweise für Eugendorf, dann Gnigl, Hallwang, Henndorf, Mattsee, Neumarkt, Seekirchen, St. Gilgen, Thalgau. Um 1700 ist Export von Spitzen und Schlingen nach Kärnten, Steiermark und Kroatien, Tirol, Italien, Bayern, Schwaben, Brüssel und Schweiz belegt. Salzburger Spitze wurde auf Jahrmärkten für das einfache Volk, sowie über den Verlagshandel als edle Garnitur- wie als Kirchenspitze verkauft.
  
Die Salzburger Spitze ist eine Torchonspitze mit geometrischen Mustern in Netz- oder Leinenschlag. Vorherrschend ist der „Flandrische Grund“, im Volksmund „Rosenschlag“, dann im Barock der „Erbsengrund“, Tulpenbänder und Mäander, dazu kommt das „Salzburger Nahtl“, ein durchgehender Faden zwischen Grundmuster und Zacke. Im 18. und 19. Jh. entstanden neben Rauten, Spinnen und Fächern neue Muster: Bäume, Hirsche, Fische. Die Klöppelkunst kam vermutlich über Klosterschulen und italienische Händler nach Salzburg. 1733 über die protestantischen Emigranten auch Verbreitung der Technik in Norddeutschland und USA. Niedergang um 1800 (Änderung der Mode durch die Frz. Revolution, merkantilistische Einfuhrverbote – etwa 1776 für Österreich, ab 1808 maschinelle Erzeugung), 1796 existierten noch elf Händler statt 63 im 18.Jh. Nur in Henndorf ist eine protoindustrielle Erzeugung bis um 1865 belegt, daher auch häufige Bezeichnung „Henndorfer Spitze“. Wiederbelebung in Salzburg im Zuge der →Heimatschutzbewegung und Gewerbeförderung (K. →Adrian) ab 1911 am Vorbild des k.k. Zentralspitzenkurses (seit 1879 in Wien) durch Marie Posch, im Zusammenhang mit der Schaffung des Henndorfer Dirndls. Die reiche Spitzensammlung des Henndorfer Bräuwirtes Caspar Moser wurde 1909 dem SMCA (→Salzburg Museum) übergeben. 1913 Kurse von Margarethe Breuer für den „Frauen-Erwerbsverein“. Spitzenausstellung und Kurse im Heimatkundlichen Museum St. Gilgen, „Wetzlhäusl“ (seit 1655 Spitzenkramerhaus). „Klöppelei in Salzburg“ wurde 2013 von der UNESCO in das Immaterielle Kulturerbe Österreichs aufgenommen. So genannte Lyoner bzw. Leonische Spitzen- und Drahtwaren wurden bis ins 19. Jh. manufakturiell auch in Salzburg erzeugt, dabei handelt es sich um feine Arbeiten aus getriebenen Gold-, Silber- oder Messingfäden, die für Paramente und Uniformen Verwendung fanden. Eine billigere Variante stellt der Bouillondraht, ein mit Goldfaden umsponnener Seiden- oder Baumwollzwirn dar.
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Die Salzburger Spitze ist eine Torchonspitze mit geometrischen Mustern in Netz- oder Leinenschlag. Vorherrschend ist der „Flandrische Grund“, im Volksmund „Rosenschlag“, dann im Barock der „Erbsengrund“, Tulpenbänder und Mäander, dazu kommt das „Salzburger Nahtl“, ein durchgehender Faden zwischen Grundmuster und Zacke. Im 18. und 19. Jh. entstanden neben Rauten, Spinnen und Fächern neue Muster: Bäume, Hirsche, Fische. Die Klöppelkunst kam vermutlich über Klosterschulen und italienische Händler nach Salzburg. 1733 über die protestantischen Emigranten auch Verbreitung der Technik in Norddeutschland und USA. Niedergang um 1800 (Änderung der Mode durch die Frz. Revolution, merkantilistische Einfuhrverbote – etwa 1776 für Österreich, ab 1808 maschinelle Erzeugung), 1796 existierten noch elf Händler statt 63 im 18.Jh. Nur in Henndorf ist eine protoindustrielle Erzeugung bis um 1865 belegt, daher auch häufige Bezeichnung „Henndorfer Spitze“. Wiederbelebung in Salzburg im Zuge der →Heimatschutzbewegung und Gewerbeförderung (K. →Adrian) ab 1911 am Vorbild des k.k. Zentralspitzenkurses (seit 1879 in Wien) durch Marie Posch, im Zusammenhang mit der Schaffung des Henndorfer Dirndls. Die reiche Spitzensammlung des Henndorfer Bräuwirtes Caspar Moser wurde 1909 dem SMCA (→Salzburg Museum) übergeben. 1913 Kurse von Margarethe Breuer für den „Frauen-Erwerbsverein“. Spitzenausstellung und Kurse im Heimatkundlichen Museum St. Gilgen, „Wetzlhäusl“ (seit 1655 Spitzenkramerhaus). „Klöppelei in Salzburg“ wurde 2013 von der UNESCO in das Immaterielle Kulturerbe Österreichs aufgenommen. Ausländische Spitzen kamen in Salzburg bei den Jahresmärkten zum Angebot. Die Salzburger Spitzenhandlung Koch & Lenze (→Weihnachtsbräuche) am Alten Markt Nr. 11 vertrieb Importware aus Böhmen, dem Erzgebirge, Flandern und Brabant, Istrien und Italien.
Ausländische Spitzen kamen in Salzburg bei den Jahresmärkten zum Angebot. Die Salzburger Spitzenhandlung Koch & Lenze (→Weihnachtsbräuche) am Alten Markt Nr. 11 vertrieb Importware aus Böhmen, dem Erzgebirge, Flandern und Brabant, Istrien und Italien.
 
  
Bortenweber und -wirker (1618: elf, 1684: vier in der Stadt Salzburg), die vornehmlich rot-weiß gewebte Borten, aber auch teurere Sorten aus feineren Materialien erzeugten, arbeiteten zunftfrei. 1672 entstanden Bortenwirker zunftfrei auf dem Lande. Um 1793 ging die städtische Bortenwirkerei immer mehr ins Posamentierergewerbe über, das aus Gold- und Seidenfäden Quasten, Knöpfe, Schnüre etc. erzeugte.
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Bortenweber und -wirker (1618: elf, 1684: vier in der Stadt Salzburg), die vornehmlich rot-weiß gewebte Borten, aber auch teurere Sorten aus feineren Materialien erzeugten, arbeiteten zunftfrei. 1672 entstanden Bortenwirker zunftfrei auf dem Lande. Um 1793 ging die städtische Bortenwirkerei immer mehr ins Posamentierergewerbe über, das aus Gold- und Seidenfäden Quasten, Knöpfe, Schnüre etc. erzeugte. (→Borten, leonische)
 
Eine Sonderform stellen die breiten bestickten Goldborten dar, die über ein Drahtgerüst zur Goldhaube montiert werden. Diese städtische Mode kam über Handelswege Ende des 18. Jh.s aus Frankreich und England nach Österreich (Schwerpunkte Linz, Wels), u.a. in die Stadt Salzburg und den Flachgau. Früher von Haubenmacherinnen erzeugt, werden heute Goldhauben von den Frauen der Goldhaubengruppen selbst in Bouillon- und Paillettenstickerei in 500–700 Arbeitsstunden  herstellt. Die „Herstellung und Verwendung der Linzer Goldhaube. Traditionelles Handwerk in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg“ wurde 2016 von der UNESCO in das Immaterielle Kulturerbe Österreichs aufgenommen.
 
Eine Sonderform stellen die breiten bestickten Goldborten dar, die über ein Drahtgerüst zur Goldhaube montiert werden. Diese städtische Mode kam über Handelswege Ende des 18. Jh.s aus Frankreich und England nach Österreich (Schwerpunkte Linz, Wels), u.a. in die Stadt Salzburg und den Flachgau. Früher von Haubenmacherinnen erzeugt, werden heute Goldhauben von den Frauen der Goldhaubengruppen selbst in Bouillon- und Paillettenstickerei in 500–700 Arbeitsstunden  herstellt. Die „Herstellung und Verwendung der Linzer Goldhaube. Traditionelles Handwerk in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg“ wurde 2016 von der UNESCO in das Immaterielle Kulturerbe Österreichs aufgenommen.
 
Neben den Zwirnspitzen finden sich drei Arten von Bordüren in Salzburg, die aus „Tream“ (Trum=Stück, Ende), den Endstücken der Leinenkette am Kettbaum der Webstühle, geknüpft und oft mit roten Fäden durchzogen wurden. Dazu zählen die einfachen geklöppelten „Treamspitzen“, von Webern und Bauersfrauen für die Hauswäsche im Bauernhaus hergestellt. Die als »Mondseer Schlingen« bezeichneten genähten Schlingenbordüren wurden auch im Flachgau erzeugt. Ein Rand der Borte wurde verschlungen, vernäht und andersfärbig durchzogen, der zweite Rand zu Fransen geknüpft. Sie fanden Verwendung auf Handtüchern, Deckenkappen und Tischtüchern. Die einfachste Variante sind die bis heute im Lungau – vom Ennstal und Murtal beeinflusst – vorkommenden Knüpfbordüren für Haushaltswäsche. Wiederbelebung und Verbreitung im Zuge der „Web- und Spinnstuben“ der Landesbauernschaft und des Heimatwerkes während der NS-Zeit.  
 
Neben den Zwirnspitzen finden sich drei Arten von Bordüren in Salzburg, die aus „Tream“ (Trum=Stück, Ende), den Endstücken der Leinenkette am Kettbaum der Webstühle, geknüpft und oft mit roten Fäden durchzogen wurden. Dazu zählen die einfachen geklöppelten „Treamspitzen“, von Webern und Bauersfrauen für die Hauswäsche im Bauernhaus hergestellt. Die als »Mondseer Schlingen« bezeichneten genähten Schlingenbordüren wurden auch im Flachgau erzeugt. Ein Rand der Borte wurde verschlungen, vernäht und andersfärbig durchzogen, der zweite Rand zu Fransen geknüpft. Sie fanden Verwendung auf Handtüchern, Deckenkappen und Tischtüchern. Die einfachste Variante sind die bis heute im Lungau – vom Ennstal und Murtal beeinflusst – vorkommenden Knüpfbordüren für Haushaltswäsche. Wiederbelebung und Verbreitung im Zuge der „Web- und Spinnstuben“ der Landesbauernschaft und des Heimatwerkes während der NS-Zeit.  

Version vom 6. November 2018, 17:58 Uhr

Spitzen und Borten.

Grobe wie feine geklöppelte Spitze aus Leinenzwirn, die seit Beginn des 17. Jhs. besonders im Flachgau in Hausindustrie (von Männern, Frauen und Kindern – 300 zwischen 1680 und 1780) für den Verlagshandel durch lokale „Spitzkramer“ und -verleger (Sonderbestimmungen für die Spitzengerechtsame, nicht radiziertes Gewerbe, Hausbesitz, Bürgerrecht, Ehe) sowie durch die Salzburger Leinwandhändler erzeugt wurde. Sie war bedeutender Nebenerwerb ärmerer Schichten. Die Salzburger Mautordnung von 1589 nennt noch keine Spitzen, doch 1630 ist bereits Export belegt. Anfang des 17. Jh.s Hinweise für Eugendorf, dann Gnigl, Hallwang, Henndorf, Mattsee, Neumarkt, Seekirchen, St. Gilgen, Thalgau. Um 1700 ist Export von Spitzen und Schlingen nach Kärnten, Steiermark und Kroatien, Tirol, Italien, Bayern, Schwaben, Brüssel und Schweiz belegt. Salzburger Spitze wurde auf Jahrmärkten für das einfache Volk, sowie über den Verlagshandel als edle Garnitur- wie als Kirchenspitze verkauft.

Die Salzburger Spitze ist eine Torchonspitze mit geometrischen Mustern in Netz- oder Leinenschlag. Vorherrschend ist der „Flandrische Grund“, im Volksmund „Rosenschlag“, dann im Barock der „Erbsengrund“, Tulpenbänder und Mäander, dazu kommt das „Salzburger Nahtl“, ein durchgehender Faden zwischen Grundmuster und Zacke. Im 18. und 19. Jh. entstanden neben Rauten, Spinnen und Fächern neue Muster: Bäume, Hirsche, Fische. Die Klöppelkunst kam vermutlich über Klosterschulen und italienische Händler nach Salzburg. 1733 über die protestantischen Emigranten auch Verbreitung der Technik in Norddeutschland und USA. Niedergang um 1800 (Änderung der Mode durch die Frz. Revolution, merkantilistische Einfuhrverbote – etwa 1776 für Österreich, ab 1808 maschinelle Erzeugung), 1796 existierten noch elf Händler statt 63 im 18.Jh. Nur in Henndorf ist eine protoindustrielle Erzeugung bis um 1865 belegt, daher auch häufige Bezeichnung „Henndorfer Spitze“. Wiederbelebung in Salzburg im Zuge der →Heimatschutzbewegung und Gewerbeförderung (K. →Adrian) ab 1911 am Vorbild des k.k. Zentralspitzenkurses (seit 1879 in Wien) durch Marie Posch, im Zusammenhang mit der Schaffung des Henndorfer Dirndls. Die reiche Spitzensammlung des Henndorfer Bräuwirtes Caspar Moser wurde 1909 dem SMCA (→Salzburg Museum) übergeben. 1913 Kurse von Margarethe Breuer für den „Frauen-Erwerbsverein“. Spitzenausstellung und Kurse im Heimatkundlichen Museum St. Gilgen, „Wetzlhäusl“ (seit 1655 Spitzenkramerhaus). „Klöppelei in Salzburg“ wurde 2013 von der UNESCO in das Immaterielle Kulturerbe Österreichs aufgenommen. Ausländische Spitzen kamen in Salzburg bei den Jahresmärkten zum Angebot. Die Salzburger Spitzenhandlung Koch & Lenze (→Weihnachtsbräuche) am Alten Markt Nr. 11 vertrieb Importware aus Böhmen, dem Erzgebirge, Flandern und Brabant, Istrien und Italien.

Bortenweber und -wirker (1618: elf, 1684: vier in der Stadt Salzburg), die vornehmlich rot-weiß gewebte Borten, aber auch teurere Sorten aus feineren Materialien erzeugten, arbeiteten zunftfrei. 1672 entstanden Bortenwirker zunftfrei auf dem Lande. Um 1793 ging die städtische Bortenwirkerei immer mehr ins Posamentierergewerbe über, das aus Gold- und Seidenfäden Quasten, Knöpfe, Schnüre etc. erzeugte. (→Borten, leonische) Eine Sonderform stellen die breiten bestickten Goldborten dar, die über ein Drahtgerüst zur Goldhaube montiert werden. Diese städtische Mode kam über Handelswege Ende des 18. Jh.s aus Frankreich und England nach Österreich (Schwerpunkte Linz, Wels), u.a. in die Stadt Salzburg und den Flachgau. Früher von Haubenmacherinnen erzeugt, werden heute Goldhauben von den Frauen der Goldhaubengruppen selbst in Bouillon- und Paillettenstickerei in 500–700 Arbeitsstunden herstellt. Die „Herstellung und Verwendung der Linzer Goldhaube. Traditionelles Handwerk in Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg“ wurde 2016 von der UNESCO in das Immaterielle Kulturerbe Österreichs aufgenommen. Neben den Zwirnspitzen finden sich drei Arten von Bordüren in Salzburg, die aus „Tream“ (Trum=Stück, Ende), den Endstücken der Leinenkette am Kettbaum der Webstühle, geknüpft und oft mit roten Fäden durchzogen wurden. Dazu zählen die einfachen geklöppelten „Treamspitzen“, von Webern und Bauersfrauen für die Hauswäsche im Bauernhaus hergestellt. Die als »Mondseer Schlingen« bezeichneten genähten Schlingenbordüren wurden auch im Flachgau erzeugt. Ein Rand der Borte wurde verschlungen, vernäht und andersfärbig durchzogen, der zweite Rand zu Fransen geknüpft. Sie fanden Verwendung auf Handtüchern, Deckenkappen und Tischtüchern. Die einfachste Variante sind die bis heute im Lungau – vom Ennstal und Murtal beeinflusst – vorkommenden Knüpfbordüren für Haushaltswäsche. Wiederbelebung und Verbreitung im Zuge der „Web- und Spinnstuben“ der Landesbauernschaft und des Heimatwerkes während der NS-Zeit.

Lit.:

  • M. Thonhauser: Textile Landschaft Salzburg. Spitzenhafter Luxus und tägliches Brot 1600–1800. Neukirchen am Großvenediger 2017.
  • W. Schobesberger: Die Spitzenklöppelei in Henndorf. In: A.F. Weiss, K. Ehrenfellner, S. Falk (Hg.): Henndorf am Wallersee, Kultur und Geschichte einer Salzburger Gemeinde, Henndorf 1992.
  • Ch. Svoboda, S. Baumgartner: Vom Böndl zur Goldhaube: die Haubensammlung des Salzburger Museums. Ausstellungskatalog der 145. Sonderausstellung SMCA. Salzburg 1990.
  • R. Langenfelder: #Eynem Spitzen-Schleyer gleich …#. Die Spitzensammlung des Salzburger Museums Carolino Augusteum. Sonderausstellungskatalog 130. Salzburg 1988.
  • M. Thonhauser: Salzburger Klöppelspitzen. Mehrere Mappen mit Erläuterungen und Klöppelbriefen, Salzburg-St. Gilgen 1985ff.

U.K.