Pan: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | * | + | * Ernst Hanisch, Ulrike Fleischer: Im Schatten berühmter Zeiten. Salzburg in den Jahren Georg Trakls 1887–1914. Salzburg 1986, S. 137ff. |
− | * | + | * Ludwig Praehauser: „Pan“. Unverbindliche Erinnerungen. In: Der Pegasus, Salzburger Dichter-Almanach. Salzburg 1952, S. 219ff. |
H.H. | H.H. |
Version vom 24. Mai 2021, 14:23 Uhr
Pan war eine Salzburger Literatur- und Kunstgesellschaft, die 1897 von Heinrich von Schullern, Hans Seebach und August Brunetti-Pisano gegründet wurde.
Beeinflusst durch die Wiener Secession und die Zeitschrift Ver sacrum sowie durch das Programm der Heimatkunstbewegung. Pan tagte zweimal pro Monat im Hotel Roter Krebs am Mirabellplatz; 15 „ordentliche“ Mitglieder, darunter Irma von Troll-Borostyáni, der Historiker Hans Widmann, der Bohemien und Essayist Karl Hauer sowie Georg Trakl (Oktober–Dezember 1911). Die Mitglieder sahen sich als Opposition zum konservativen kulturellen Klima der Stadt.
Literatur:
- Ernst Hanisch, Ulrike Fleischer: Im Schatten berühmter Zeiten. Salzburg in den Jahren Georg Trakls 1887–1914. Salzburg 1986, S. 137ff.
- Ludwig Praehauser: „Pan“. Unverbindliche Erinnerungen. In: Der Pegasus, Salzburger Dichter-Almanach. Salzburg 1952, S. 219ff.
H.H.
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