Walter Raninger: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Walter '''Raninger''', * 14. Juni 1926 in Wieselburg, Niederösterreich, † 24. Juli 1996 in Salzburg, Sänger und Gesangspädagoge. | Walter '''Raninger''', * 14. Juni 1926 in Wieselburg, Niederösterreich, † 24. Juli 1996 in Salzburg, Sänger und Gesangspädagoge. | ||
− | Studierte an den Musikhochschulen Weimar und Salzburg Gesang, Trompete und Dirigieren, war Preisträger der internationalen Gesangwettbewerbe Genf und Salzburg, mit zahlreichen Verpflichtungen als Konzert- und Opernsänger, Mitwirkender europäischer Musikfestspiele und Solist zahlreicher Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen. | + | Studierte an den Musikhochschulen Weimar und Salzburg Gesang, Trompete und Dirigieren, war Preisträger der internationalen Gesangwettbewerbe Genf und Salzburg, mit zahlreichen Verpflichtungen als Konzert- und Opernsänger, Mitwirkender europäischer Musikfestspiele und Solist zahlreicher Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen. Ab 1975 Professor für Sologesang, Lied und Oratorium am [[Universität Mozarteum Salzburg|Mozarteum]]. Zu seinen bedeutendsten Schülerinnen gehörte Barbara Bonney. |
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Version vom 24. Mai 2021, 23:32 Uhr
Walter Raninger, * 14. Juni 1926 in Wieselburg, Niederösterreich, † 24. Juli 1996 in Salzburg, Sänger und Gesangspädagoge.
Studierte an den Musikhochschulen Weimar und Salzburg Gesang, Trompete und Dirigieren, war Preisträger der internationalen Gesangwettbewerbe Genf und Salzburg, mit zahlreichen Verpflichtungen als Konzert- und Opernsänger, Mitwirkender europäischer Musikfestspiele und Solist zahlreicher Rundfunk- und Schallplattenaufnahmen. Ab 1975 Professor für Sologesang, Lied und Oratorium am Mozarteum. Zu seinen bedeutendsten Schülerinnen gehörte Barbara Bonney.
G.W.