Georg Eberl: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | Georg '''Eberl''', * 17. Dezember 1893 in Piesendorf, † 20. März 1975 in Salzburg | + | Georg '''Eberl''', * 17. Dezember 1893 in Piesendorf, † 20. März 1975 in Salzburg; Bauernknecht, Eisenbahner, Volksbildner, Schriftsteller. |
Seine autobiografischen Romane ''Ich war ein lediges Kind'' (1952, Neuausgabe 1997), ''Als ich Jungknecht war'' (1953) und ''Als ich Eisenbahner wurde'' (1971) schildern in der Tradition Peter Roseggers die soziale Welt des Dorfes sowie die Arbeit der Eisenbahner vor dem 1. Weltkrieg. Nach 1945 freie Mitarbeit beim Sender ''Rot-Weiß-Rot'' und beim ''Demokratischen Volksblatt''; auch Vorträge an der [[Volkshochschule|Salzburger Volkshochschule]]. Nachlass im [[Literaturarchiv Salzburg]]. | Seine autobiografischen Romane ''Ich war ein lediges Kind'' (1952, Neuausgabe 1997), ''Als ich Jungknecht war'' (1953) und ''Als ich Eisenbahner wurde'' (1971) schildern in der Tradition Peter Roseggers die soziale Welt des Dorfes sowie die Arbeit der Eisenbahner vor dem 1. Weltkrieg. Nach 1945 freie Mitarbeit beim Sender ''Rot-Weiß-Rot'' und beim ''Demokratischen Volksblatt''; auch Vorträge an der [[Volkshochschule|Salzburger Volkshochschule]]. Nachlass im [[Literaturarchiv Salzburg]]. | ||
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Version vom 25. Mai 2021, 21:15 Uhr
Georg Eberl, * 17. Dezember 1893 in Piesendorf, † 20. März 1975 in Salzburg; Bauernknecht, Eisenbahner, Volksbildner, Schriftsteller.
Seine autobiografischen Romane Ich war ein lediges Kind (1952, Neuausgabe 1997), Als ich Jungknecht war (1953) und Als ich Eisenbahner wurde (1971) schildern in der Tradition Peter Roseggers die soziale Welt des Dorfes sowie die Arbeit der Eisenbahner vor dem 1. Weltkrieg. Nach 1945 freie Mitarbeit beim Sender Rot-Weiß-Rot und beim Demokratischen Volksblatt; auch Vorträge an der Salzburger Volkshochschule. Nachlass im Literaturarchiv Salzburg.
Literatur:
- Silvia Bengesser: Literaturlandschaft Flachgau. Salzburg 2017, S. 27f.
- Wolfgang Straub: Literaturlandschaft Innergebirg. Salzburg 2008, S. 61f.
H.H.