Franz Zebhauser: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Franz '''Zebhauser''', * um 1769 im Salzburgischen, † 18. Mai 1833 in Salzburg; Maler. | Franz '''Zebhauser''', * um 1769 im Salzburgischen, † 18. Mai 1833 in Salzburg; Maler. | ||
− | Bis zu seinem 19. Lebensjahr Bauernknecht, dann bei einem Schildermaler in der Lehre, übersiedelte ca. 1813 von Thalgau nach Salzburg. Nachzügler der barocken Kirchenmalerei. Sein Sohn Johann Georg (* im Salzburgischen 1803, † 10. September 1823 in Salzburg), ein Schüler [[Franz Xaver Hornöck|Franz Xaver Hornöcks]], gelangte aufgrund seines frühen Todes über das Stadium eines begabten Kopisten nicht hinaus. | + | Bis zu seinem 19. Lebensjahr Bauernknecht, dann bei einem Schildermaler in der Lehre, übersiedelte ca. 1813 von Thalgau nach Salzburg. Nachzügler der barocken Kirchenmalerei. |
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+ | Sein Sohn Johann Georg (* im Salzburgischen 1803, † 10. September 1823 in Salzburg), ein Schüler [[Franz Xaver Hornöck|Franz Xaver Hornöcks]], gelangte aufgrund seines frühen Todes über das Stadium eines begabten Kopisten nicht hinaus. | ||
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Aktuelle Version vom 20. Juni 2021, 13:43 Uhr
Franz Zebhauser, * um 1769 im Salzburgischen, † 18. Mai 1833 in Salzburg; Maler.
Bis zu seinem 19. Lebensjahr Bauernknecht, dann bei einem Schildermaler in der Lehre, übersiedelte ca. 1813 von Thalgau nach Salzburg. Nachzügler der barocken Kirchenmalerei.
Sein Sohn Johann Georg (* im Salzburgischen 1803, † 10. September 1823 in Salzburg), ein Schüler Franz Xaver Hornöcks, gelangte aufgrund seines frühen Todes über das Stadium eines begabten Kopisten nicht hinaus.
Literatur:
- Thieme-Becker.
- Wurzbach.
- Pillwein.
N.Sch.