Salzburger Landeshymne: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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− | * Th. Hochradner: »Zu wenig einfach, zu wenig populär«? Die Salzburger Landeshymne. In: Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute. Dokumentation einer Tagung im Rahmen von »Salzburg 20.16« für den Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte, hg. v. Thomas Hochradner unter Mitarbeit von Julia Lienbacher. Reihe Musikwissenschaft, Bd. 25, Wien 2017 | + | * Th. Hochradner: »Zu wenig einfach, zu wenig populär«? Die Salzburger Landeshymne. In: Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute. Dokumentation einer Tagung im Rahmen von »Salzburg 20.16« für den Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte, hg. v. Thomas Hochradner unter Mitarbeit von Julia Lienbacher. Reihe Musikwissenschaft, Bd. 25, Wien 2017. |
G.W. / Th.H. | G.W. / Th.H. |
Version vom 21. Januar 2018, 23:26 Uhr
Landeshymne, Salzburger, »Land unsrer Väter, laß jubelnd dich grüßen«, über Anregung von Landeshauptmann Franz →Rehrl 1928 vom Salzburger Kanonikus Anton Pichler gedichtet und vom Chormeister der Salzburger →Liedertafel, Ernst Sompek, vertont, vor den Mitgliedern der Landesregierung vom Knabenchor der St.-Andrä-Schule am 15. 5. 1928 erstmals vorgetragen, nachfolgend vom Landtag zur Salzburger Landeshymne erklärt; soll bei allen offiziellen festlichen Anlässen intoniert werden.
Lit.:
- Th. Hochradner: »Zu wenig einfach, zu wenig populär«? Die Salzburger Landeshymne. In: Salzburgs Hymnen von 1816 bis heute. Dokumentation einer Tagung im Rahmen von »Salzburg 20.16« für den Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte, hg. v. Thomas Hochradner unter Mitarbeit von Julia Lienbacher. Reihe Musikwissenschaft, Bd. 25, Wien 2017.
G.W. / Th.H.
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