Alois Huber: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Huber, Alois''', * Jegling (Bayern) 10. 9. 1807, † Neumarkt 14. 2. 1874, Lehrer, Priester, Schriftsteller. | '''Huber, Alois''', * Jegling (Bayern) 10. 9. 1807, † Neumarkt 14. 2. 1874, Lehrer, Priester, Schriftsteller. | ||
− | Nach seiner Lehrtätigkeit als Mittelschullehrer in München setzte sich H. im Kloster St. Peter und später in Neumarkt am Wallersee zur Ruhe. In dieser Zeit schrieb | + | Nach seiner Lehrtätigkeit als Mittelschullehrer in München setzte sich H. im Kloster St. Peter und später in Neumarkt am Wallersee zur Ruhe. In dieser Zeit schrieb H. „Geschichte der Einführung des Christenthums in Südostdeutschland“ (Salzburg 1873–74) und beschäftigte sich in einer Reihe kleinerer Arbeiten mit der Geschichte Salzburgs im Frühmittelalter. Gegen Franz Valentin →Zillner publizierte H. anonym die polemische Schrift „Einige Bedenken zur Salzburgischen Culturgeschichte des Dr. Med. Fr. V. Zillner“ (1872). |
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− | * N. Huber: | + | * N. Huber: Nekrolog, in: Salzburgischer Amtskalender für das Jahr 1875, Salzburg 1874, S. 65 f. |
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Version vom 27. Februar 2018, 22:28 Uhr
Huber, Alois, * Jegling (Bayern) 10. 9. 1807, † Neumarkt 14. 2. 1874, Lehrer, Priester, Schriftsteller.
Nach seiner Lehrtätigkeit als Mittelschullehrer in München setzte sich H. im Kloster St. Peter und später in Neumarkt am Wallersee zur Ruhe. In dieser Zeit schrieb H. „Geschichte der Einführung des Christenthums in Südostdeutschland“ (Salzburg 1873–74) und beschäftigte sich in einer Reihe kleinerer Arbeiten mit der Geschichte Salzburgs im Frühmittelalter. Gegen Franz Valentin →Zillner publizierte H. anonym die polemische Schrift „Einige Bedenken zur Salzburgischen Culturgeschichte des Dr. Med. Fr. V. Zillner“ (1872).
Lit.:
- N. Huber: Nekrolog, in: Salzburgischer Amtskalender für das Jahr 1875, Salzburg 1874, S. 65 f.
Th.W.