Domorgel

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Domorgel, erbaut 1703 von Ch. →Egedacher (II/24). Erweiterungsbauten 1705 und 1718 (III/42) durch J. Ch. →Egedacher, 1842-45 durch L. →Mooser (III/60), 1880-83 Umbau und Erweiterung durch M. →Mauracher d. Ä. (IV/70), 1911-13 durch M. →Mauracher d. J. (IV/101, pneumatisch), 1958 elektrische Traktur durch Dreher & Reinisch. Neubau 1988 durch Metzler & Söhne, Zürich-Dietikon (III/58) im historischen Gehäuse mit neuem Rückpositiv.

Lit.:

  • Festschrift zur Weihe der großen neuen Orgel im Salzburger Dom. Salzburg 1988.

G.W.