Fest in Hellbrunn

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Fest in Hellbrunn.

Im Sommer 1970 verwirklichte die „Gesellschaft Hellbrunn“ (Gründer: Martha Weiser, C. →Holzmeister, B. →Paumgartner, F. →Welz) die Idee Paumgartners, erstmals nach barockem höfischem Vorbild ein Fest in Schloss und Park von →Hellbrunn mit nahezu 40 Veranstaltungen – Oper, Ballett, Pantomime, Theater, Kabarett, Rezitation, Ensemble- und Solomusik, Reitvorführung und abschließendem Feuerwerk – abzuhalten. Jährliche „Neuinszenierung“ mit variablem Programm unter der künstlerischen Leitung von Paumgartner, H. →Graf, O.F. →Schuh, Paul Angerer, E. →Märzendorfer, Gerhard Tötschinger und Peter Busse. In den 90er Jahren nachlassendes Publikumsinteresse. Von 1998 bis zu seinem Ende 2003 wurde das F. von der „Salzburger Konzertgesellschaft“ veranstaltet.

Lit.:

  • G. Tötschinger: Hellbrunn. Ein Fest. München 1987.

G.W.