Architekturpreis des Landes Salzburg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Architekturpreis des Landes Salzburg''', wird seit 1976 »zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiete der Architektur« (Statut) von der Salzburger Landesregierung vergeben. Die Jury hat hohen architektonisch-künstlerischen Wert, Übereinstimmung von Funktion und Form sowie sorgfältige technische und künstlerische Durchbildung einzufordern. Die Vergabe für Bauten aller Sparten erfolgte alle drei bis fünf Jahre und ist seit 2000 alle zwei Jahre vorgesehen. Erhalten haben ihn u. a. Bauten von G. →Garstenauer, W. →Deininger, L.→Welzenbacher (jeweils posthum), W. →Holzbauer. Gleichzeitig mit dem A.preis wird ein Stipendium vergeben; seit 2016 ist A.preis mit einem Preisgeld von Euro 10.000,- dotiert.
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'''Architekturpreis des Landes Salzburg''', wird seit 1976 »zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiete der Architektur« (Statut) von der Salzburger Landesregierung vergeben. Die Jury hat hohen architektonisch-künstlerischen Wert, Übereinstimmung von Funktion und Form sowie sorgfältige technische und künstlerische Durchbildung einzufordern. Die Vergabe für Bauten aller Sparten erfolgte alle drei bis fünf Jahre. Seit 2000 wird der A.preis zwei Jahre vorgeben; sämtliche Einreichungen werden in der biennial erscheinenden Broschüre dokumentiert. Erhalten haben ihn u. a. Bauten von G. →Garstenauer, W. →Deininger, L.→Welzenbacher (jeweils posthum), W. →Holzbauer, Massimiliano Fuksas, Michael Alder und Josef Lackner. Gleichzeitig mit dem A.preis wird ein Stipendium vergeben; seit 2016 ist A.preis mit einem Preisgeld von Euro 10.000,- dotiert.
  
 
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Version vom 18. März 2018, 16:13 Uhr

Architekturpreis des Landes Salzburg, wird seit 1976 »zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiete der Architektur« (Statut) von der Salzburger Landesregierung vergeben. Die Jury hat hohen architektonisch-künstlerischen Wert, Übereinstimmung von Funktion und Form sowie sorgfältige technische und künstlerische Durchbildung einzufordern. Die Vergabe für Bauten aller Sparten erfolgte alle drei bis fünf Jahre. Seit 2000 wird der A.preis zwei Jahre vorgeben; sämtliche Einreichungen werden in der biennial erscheinenden Broschüre dokumentiert. Erhalten haben ihn u. a. Bauten von G. →Garstenauer, W. →Deininger, L.→Welzenbacher (jeweils posthum), W. →Holzbauer, Massimiliano Fuksas, Michael Alder und Josef Lackner. Gleichzeitig mit dem A.preis wird ein Stipendium vergeben; seit 2016 ist A.preis mit einem Preisgeld von Euro 10.000,- dotiert.

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N.M.