Hans Lechner: Unterschied zwischen den Versionen
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Besonderer Förderer des kulturellen Lebens in Stadt und Land Salzburg, maßgeblich beteiligt an der Entwicklung der Salzburger →Festspiele, der Internationalen Stiftung →Mozarteum (Ehrenmitglied seit 1974), der →Sommerakademie für bildende Kunst, der Künstlervereinigung »MOKU«, des →Nationalparks Hohe Tauern und des Österreichischen →Rundfunks. Krönung seines kulturpolitischen Lebenswerks war zweifellos die Wiedergründung der →Univ. Salzburg im Jahre 1962 (Ehrensenator 1966). | Besonderer Förderer des kulturellen Lebens in Stadt und Land Salzburg, maßgeblich beteiligt an der Entwicklung der Salzburger →Festspiele, der Internationalen Stiftung →Mozarteum (Ehrenmitglied seit 1974), der →Sommerakademie für bildende Kunst, der Künstlervereinigung »MOKU«, des →Nationalparks Hohe Tauern und des Österreichischen →Rundfunks. Krönung seines kulturpolitischen Lebenswerks war zweifellos die Wiedergründung der →Univ. Salzburg im Jahre 1962 (Ehrensenator 1966). | ||
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* F. Zaisberger: Nekr. H. L. In: MGSLK 135, 1995, S. 865 ff. | * F. Zaisberger: Nekr. H. L. In: MGSLK 135, 1995, S. 865 ff. |
Version vom 1. April 2018, 11:00 Uhr
Lechner, Hans, * Graz 16. 7. 1913, † Salzburg 10. 6. 1994, LH. von Salzburg (1961-77).
Besonderer Förderer des kulturellen Lebens in Stadt und Land Salzburg, maßgeblich beteiligt an der Entwicklung der Salzburger →Festspiele, der Internationalen Stiftung →Mozarteum (Ehrenmitglied seit 1974), der →Sommerakademie für bildende Kunst, der Künstlervereinigung »MOKU«, des →Nationalparks Hohe Tauern und des Österreichischen →Rundfunks. Krönung seines kulturpolitischen Lebenswerks war zweifellos die Wiedergründung der →Univ. Salzburg im Jahre 1962 (Ehrensenator 1966).
Lit.:
- F. Zaisberger: Nekr. H. L. In: MGSLK 135, 1995, S. 865 ff.
R.R.H.