Franz Pagitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Kriegsdienst und Studien in Graz und Wien (Institut für Österr. Geschichtsforschung) kam P. nach beruflichen Zwischenstationen im Jahre 1963 an das Salzburger →Landesarchiv, dessen moderner und zweckentsprechender Neubau das größte Verdienst von P. darstellt; nach der Einweihung des Hauses im Jahre 1970 wurde er 1971 zum Direktor bestellt. Höhepunkt der beruflichen Laufbahn war sicher die vorbereitende Quellenarbeit und Unterstützung Hermann →Vetters’ bei der zweiten Domgrabung 1966 bis 1969.  
 
Nach dem Kriegsdienst und Studien in Graz und Wien (Institut für Österr. Geschichtsforschung) kam P. nach beruflichen Zwischenstationen im Jahre 1963 an das Salzburger →Landesarchiv, dessen moderner und zweckentsprechender Neubau das größte Verdienst von P. darstellt; nach der Einweihung des Hauses im Jahre 1970 wurde er 1971 zum Direktor bestellt. Höhepunkt der beruflichen Laufbahn war sicher die vorbereitende Quellenarbeit und Unterstützung Hermann →Vetters’ bei der zweiten Domgrabung 1966 bis 1969.  
  
Literatur:
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Lit.:
  
 
* F. Zaisberger: Nekr. F. P. In: MGSLK 127, 1987, S. 516 ff.
 
* F. Zaisberger: Nekr. F. P. In: MGSLK 127, 1987, S. 516 ff.

Version vom 11. April 2018, 17:59 Uhr

Pagitz, Franz, * Klagenfurt 20. 1. 1926, † Salzburg 4. 11. 1986, Historiker.

Nach dem Kriegsdienst und Studien in Graz und Wien (Institut für Österr. Geschichtsforschung) kam P. nach beruflichen Zwischenstationen im Jahre 1963 an das Salzburger →Landesarchiv, dessen moderner und zweckentsprechender Neubau das größte Verdienst von P. darstellt; nach der Einweihung des Hauses im Jahre 1970 wurde er 1971 zum Direktor bestellt. Höhepunkt der beruflichen Laufbahn war sicher die vorbereitende Quellenarbeit und Unterstützung Hermann →Vetters’ bei der zweiten Domgrabung 1966 bis 1969.

Lit.:

  • F. Zaisberger: Nekr. F. P. In: MGSLK 127, 1987, S. 516 ff.

R.R.H.