Martin Hell: Unterschied zwischen den Versionen
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Studium an der Technischen Hochschule Wien, 1914-45 im Dienst der Salzburger Landesregierung tätig, nebenberufliche Arbeit als Archäologe, von 1909 bis zu seinem Tode intensive Grabungstätigkeit im gesamten Land Salzburg, zahlreiche Publikationen zu Problemen der Ur- und Frühgeschichte, Mitgliedschaft in zahlreichen wissenschaftlichen Vereinigungen, Ernennung zum Dr. h. c. durch die Univ. München (1953) und Wien (1955). | Studium an der Technischen Hochschule Wien, 1914-45 im Dienst der Salzburger Landesregierung tätig, nebenberufliche Arbeit als Archäologe, von 1909 bis zu seinem Tode intensive Grabungstätigkeit im gesamten Land Salzburg, zahlreiche Publikationen zu Problemen der Ur- und Frühgeschichte, Mitgliedschaft in zahlreichen wissenschaftlichen Vereinigungen, Ernennung zum Dr. h. c. durch die Univ. München (1953) und Wien (1955). |
Version vom 11. November 2016, 17:32 Uhr
Hell, Martin, * Liefering (Salzburg) 6. 4. 1885, † Salzburg 29. 1. 1975, Techniker, Prähistoriker und Archäologe, langjähriger Landesarchäologe von Salzburg.
Studium an der Technischen Hochschule Wien, 1914-45 im Dienst der Salzburger Landesregierung tätig, nebenberufliche Arbeit als Archäologe, von 1909 bis zu seinem Tode intensive Grabungstätigkeit im gesamten Land Salzburg, zahlreiche Publikationen zu Problemen der Ur- und Frühgeschichte, Mitgliedschaft in zahlreichen wissenschaftlichen Vereinigungen, Ernennung zum Dr. h. c. durch die Univ. München (1953) und Wien (1955).
Literatur:
- Biographie und Schriftenverzeichnis in: MGSLK 115, 1975, S. 267 ff. u. 101, 1961, S. 1 ff.
F.M.