Rudolf Dimai: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dimai, Rudolf''', * Innsbruck 17.5.1899, † Salzburg 16.1. 1986, Maler.
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Rudolf '''Dimai''', * 17. Mai 1899 in Innsbruck, † 16. Jänner 1986 in Salzburg, Maler. Seit 1902 in Salzburg, 1918–26 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei J. Jungwirth und K. Sterrer, 1926–61 im Lehrberuf, 1942/43 Fronteinsatz in Tunesien, 1943–46 Kriegsgefangenschaft in Colorado (USA). Dimais Anliegen, Atmosphäre spontan in farbliche Leuchtkraft zu bannen, verwirklicht er fast ausschließlich im Medium der Wasserfarbe, das in Blumenstillleben, Strandszenen und Reisebildern aus allen Ländern Südeuropas immer fließender und durchlässiger gehandhabt wird.
  
Seit 1902 in Salzburg, 1918–26 an der Akad. der bildenden Künste in Wien bei J. Jungwirth und K. Sterrer, 1926–61 im Lehrberuf, 1942/43 Fronteinsatz in Tunesien, 1943–46 Kriegsgefangenschaft in Colorado (USA). D.s Anliegen, Atmosphäre spontan in farbliche Leuchtkraft zu bannen, verwirklicht er fast ausschließlich im Medium der Wasserfarbe, das in Blumenstilleben, Strandszenen und Reisebildern aus allen Ländern Südeuropas immer fließender und durchlässiger gehandhabt wird.
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* Lebenswerke. Neun künstlerische Nachlässe aus Salzburg. Salzburg 2002, S. 7–31.
* Lebenswerke. Neun künstlerische Nachlässe aus Salzburg (Hg.vom Kulturamt der Stadt Salzburg). Salzburg 2002, S. 7–31.
 
 
* AKL 27, 2000.
 
* AKL 27, 2000.
  
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Version vom 19. Juni 2020, 08:09 Uhr

Rudolf Dimai, * 17. Mai 1899 in Innsbruck, † 16. Jänner 1986 in Salzburg, Maler. Seit 1902 in Salzburg, 1918–26 an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei J. Jungwirth und K. Sterrer, 1926–61 im Lehrberuf, 1942/43 Fronteinsatz in Tunesien, 1943–46 Kriegsgefangenschaft in Colorado (USA). Dimais Anliegen, Atmosphäre spontan in farbliche Leuchtkraft zu bannen, verwirklicht er fast ausschließlich im Medium der Wasserfarbe, das in Blumenstillleben, Strandszenen und Reisebildern aus allen Ländern Südeuropas immer fließender und durchlässiger gehandhabt wird.

Lit.:

  • Lebenswerke. Neun künstlerische Nachlässe aus Salzburg. Salzburg 2002, S. 7–31.
  • AKL 27, 2000.

N.​Sch.