Walter Hummel: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Hummel, Walter''', * Salzburg 7. 7. 1883, † Salzburg 23. 1. 1968, Pädagoge und Musikforscher.
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Walter '''Hummel''', * 7. Juli 1883 in Salzburg, † 23. Jänner 1968 in Salzburg, Pädagoge und Musikforscher.
  
Sohn von J. F. →Hummel, seit 1921 in verschiedenen Funktionen (Mitglied des Kuratoriums, Schriftführer, Vizepräsident) in der Int. Stiftung →Mozarteum (ISM) tätig. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer bzw. Direktor der →Staatsgewerbeschule Salzburg verfaßte er eine Reihe von Publikationen: »Chronik der ISM in Salzburg« (1951), »Nannerl, W. A. Mozarts Schwester« (1952), »W. A. Mozarts Söhne« (1956) und gab Nannerl →Mozarts Tagebuchblätter heraus (1958).
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Sohn von [[Joseph Friedrich Hummel]], seit 1921 in verschiedenen Funktionen (Mitglied des Kuratoriums, Schriftführer, Vizepräsident) in der Int. Stiftung →Mozarteum (ISM) tätig. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer bzw. Direktor der [[Staatsgewerbeschule]] Salzburg verfasste er eine Reihe von Publikationen: ''Chronik der ISM in Salzburg'' (1951), ''Nannerl, W. A. Mozarts Schwester'' (1952), ''W. A. Mozarts Söhne'' (1956) und gab [[Mozart, Maria Anna Walburga Ignatia|Nannerl Mozart]]s ''Tagebuchblätter'' heraus (1958).
  
 
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Version vom 22. September 2020, 14:43 Uhr

Walter Hummel, * 7. Juli 1883 in Salzburg, † 23. Jänner 1968 in Salzburg, Pädagoge und Musikforscher.

Sohn von Joseph Friedrich Hummel, seit 1921 in verschiedenen Funktionen (Mitglied des Kuratoriums, Schriftführer, Vizepräsident) in der Int. Stiftung →Mozarteum (ISM) tätig. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer bzw. Direktor der Staatsgewerbeschule Salzburg verfasste er eine Reihe von Publikationen: Chronik der ISM in Salzburg (1951), Nannerl, W. A. Mozarts Schwester (1952), W. A. Mozarts Söhne (1956) und gab Nannerl Mozarts Tagebuchblätter heraus (1958).