Peter Intzinger: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Werke: Neubau des Chors der Pfarrkirche von Rauris, 1510–15. Nach Brand Neubau von St. Zeno in Reichenhall, 1512. Zugeschrieben: Margarethenkapelle im Petersfriedhof in Salzburg, 1485–91 (große Ähnlichkeit mit der Angerkirche in Berchtesgaden). Vielleicht auch die Wölbungen der Vorhalle im Hohen Stock der [[Festung Hohensalzburg]] (Bogenrippen mit Nasen besetzt). | ||
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− | * J. Lang: Das Augustinerchorherrenstift St. Zeno bei Reichenhall | + | * J. Lang: Das Augustinerchorherrenstift St. Zeno bei Reichenhall. Berlin 2015, S. 78f. |
− | * J. Lang: Die Altsalzburger Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau auf der Gmain | + | * J. Lang: Die Altsalzburger Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau auf der Gmain. In: 500 Jahre Meister von Großgmain 1499–1999. Großgmain 1999, S. 72. |
− | * F. Pagitz: Zwei Beiträge über das Wirken Stephan Krumenauers in Salzburg. In: MGSLK 106, 1966, S. 145 | + | * F. Pagitz: Zwei Beiträge über das Wirken Stephan Krumenauers in Salzburg. In: MGSLK 106, 1966, S. 145. |
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Version vom 23. September 2020, 08:45 Uhr
Peter Intzinger, Lebensdaten unbekannt, Baumeister und Steinmetz aus Berchtesgaden.
Wurde 1484 mit seinem Vater Christian in Salzburg Bürger. 1488 als Hofmaurer von Erzbischof Johann Beckenschlager eingestellt (Dienstrevers erhalten). Für Salzburg, Reichenhall und Berchtesgaden tätig.
Werke: Neubau des Chors der Pfarrkirche von Rauris, 1510–15. Nach Brand Neubau von St. Zeno in Reichenhall, 1512. Zugeschrieben: Margarethenkapelle im Petersfriedhof in Salzburg, 1485–91 (große Ähnlichkeit mit der Angerkirche in Berchtesgaden). Vielleicht auch die Wölbungen der Vorhalle im Hohen Stock der Festung Hohensalzburg (Bogenrippen mit Nasen besetzt).
Lit.:
- J. Lang: Das Augustinerchorherrenstift St. Zeno bei Reichenhall. Berlin 2015, S. 78f.
- J. Lang: Die Altsalzburger Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau auf der Gmain. In: 500 Jahre Meister von Großgmain 1499–1999. Großgmain 1999, S. 72.
- F. Pagitz: Zwei Beiträge über das Wirken Stephan Krumenauers in Salzburg. In: MGSLK 106, 1966, S. 145.
L.T.