Johann Ernst von Keutschach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Keutschach, Johann Ernst von''', * Salzburg 1710, † Salzburg 14.7.1773, Maler und Architekt.
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Johann Ernst von '''Keutschach''', * 1710 in Salzburg, † 14. Juli 1773 in Salzburg, Maler und Architekt. Hofbaudirektor unter Erzbischof Andreas Jakob Graf Dietrichstein, als solcher für die Errichtung der Pfarrkirche Annaberg und des Hochaltars der Pfarrkirche Thalgau (1750) verantwortlich.
  
Hofbaudirektor unter Eb. Andreas Dietrichstein, als solcher für die Errichtung der Pfarrkirche Annaberg und des Hochaltars der Pfarrkirche Thalgau (1750) verantwortlich. Zu Lebzeiten wegen seiner Gouachebilder in Miniaturtechnik sehr geschätzt, die phantastisch übersteigerte Architekturhallen und Ruinenlandschaften zeigen, die an Theaterszenerien erinnern.  
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Zu Lebzeiten wegen seiner Gouachebilder in Miniaturtechnik sehr geschätzt, die phantastisch übersteigerte Architekturhallen und Ruinenlandschaften zeigen, die an Theaterszenerien erinnern.
  
 
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* Ausstellungskat. Salzburg zur Zeit der Mozart. SMCA 1991, S. 197.
 
* Ausstellungskat. Salzburg zur Zeit der Mozart. SMCA 1991, S. 197.
* Ch. Willomitzer: Geschichte des Baudienstes im Land Salzburg. Salzburg 1985.
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* C. Willomitzer: Geschichte des Baudienstes im Land Salzburg. Salzburg 1985.
 
* Thieme-Becker.
 
* Thieme-Becker.
  
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Version vom 24. September 2020, 09:52 Uhr

Johann Ernst von Keutschach, * 1710 in Salzburg, † 14. Juli 1773 in Salzburg, Maler und Architekt. Hofbaudirektor unter Erzbischof Andreas Jakob Graf Dietrichstein, als solcher für die Errichtung der Pfarrkirche Annaberg und des Hochaltars der Pfarrkirche Thalgau (1750) verantwortlich.

Zu Lebzeiten wegen seiner Gouachebilder in Miniaturtechnik sehr geschätzt, die phantastisch übersteigerte Architekturhallen und Ruinenlandschaften zeigen, die an Theaterszenerien erinnern.

Lit.:

  • Ausstellungskat. Salzburg zur Zeit der Mozart. SMCA 1991, S. 197.
  • C. Willomitzer: Geschichte des Baudienstes im Land Salzburg. Salzburg 1985.
  • Thieme-Becker.

N.​Sch.