Johann Baptist Ninguarda: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ninguarda, Johann Baptist''', Hofbaumeister Eb. →Wolf Dietrichs, auch sein „welscher Sekretär“ genannt, leitet von 1589–91 die Hofbaumeisterei, wird wegen „unterschiedlicher Verbrechen“ seiner Stellung enthoben.  
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Johann Baptist '''Ninguarda''', Hofbaumeister Erzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau|Wolf Dietrich]]s, auch sein „welscher Sekretär“ genannt, leitet von 1589–91 die Hofbaumeisterei, wird wegen „unterschiedlicher Verbrechen“ seiner Stellung enthoben.
  
 
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* S. Bstieler: Oberitalienische Stuckateure im Dienste erzbischöflicher Repräsentation: Giacomo Bertoletto, Pietro und Antonio Castello, Giovanni Passarini, Bernardo Bertinalli und Giovanni Battista Orsolino. In: Strategien der Macht, Hof und Residenz in Salzburg um 1600, Salzburg 2011, S. 437–466.
 
* S. Bstieler: Oberitalienische Stuckateure im Dienste erzbischöflicher Repräsentation: Giacomo Bertoletto, Pietro und Antonio Castello, Giovanni Passarini, Bernardo Bertinalli und Giovanni Battista Orsolino. In: Strategien der Macht, Hof und Residenz in Salzburg um 1600, Salzburg 2011, S. 437–466.
* Kat. der Wolf-Dietrich-Ausstellung, Salzburg 1987.
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* F. Martin: Wolf Dietrichs Bautätigkeit, MGSLK 51, 1911, S. 233ff.
 
 
M.O., R.H.
 
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Version vom 29. September 2020, 17:09 Uhr

Johann Baptist Ninguarda, Hofbaumeister Erzbischof Wolf Dietrichs, auch sein „welscher Sekretär“ genannt, leitet von 1589–91 die Hofbaumeisterei, wird wegen „unterschiedlicher Verbrechen“ seiner Stellung enthoben.

Lit.:

  • S. Bstieler: Oberitalienische Stuckateure im Dienste erzbischöflicher Repräsentation: Giacomo Bertoletto, Pietro und Antonio Castello, Giovanni Passarini, Bernardo Bertinalli und Giovanni Battista Orsolino. In: Strategien der Macht, Hof und Residenz in Salzburg um 1600, Salzburg 2011, S. 437–466.

M.O., R.H.