Stube: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Wikifiziert)
K
 
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
1501 Goldene '''Stube''' auf der [[Festung Hohensalzburg]], vertäfelt und bemalt von unbekannten Künstler-Handwerkern als Repräsentationsraum unter Erzbischof [[Leonhard von Keutschach]]. Eine mitterlalterliche Vertäfelung von Stuben ist im [[Goldegg, Schloss|Schloss Goldegg]] erhalten. Reich eingelegte und mit Schnitzereien versehene Stuben, meist aus Zirbenholz, aus den reicheren Gewerkenhäusern Salzburgs um 1600 (schöne Beispiele aus Goldegg und dem Lungau) im [[Salzburg Museum]].
+
1501 Goldene '''Stube''' auf der [[Festung Hohensalzburg]], vertäfelt und bemalt von unbekannten Künstler-Handwerkern als Repräsentationsraum unter Erzbischof [[Leonhard von Keutschach]]. Eine mittelalterliche Vertäfelung von Stuben ist im [[Schloss Goldegg]] erhalten. Reich eingelegte und mit Schnitzereien versehene Stuben, meist aus Zirbenholz, aus den reicheren Gewerkenhäusern Salzburgs um 1600 (schöne Beispiele aus Goldegg und dem Lungau) im [[Salzburg Museum]].
  
 
Ch.S.
 
Ch.S.

Aktuelle Version vom 3. November 2020, 07:35 Uhr

1501 Goldene Stube auf der Festung Hohensalzburg, vertäfelt und bemalt von unbekannten Künstler-Handwerkern als Repräsentationsraum unter Erzbischof Leonhard von Keutschach. Eine mittelalterliche Vertäfelung von Stuben ist im Schloss Goldegg erhalten. Reich eingelegte und mit Schnitzereien versehene Stuben, meist aus Zirbenholz, aus den reicheren Gewerkenhäusern Salzburgs um 1600 (schöne Beispiele aus Goldegg und dem Lungau) im Salzburg Museum.

Ch.S.