Karl Ceconi: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Studium an der Technischen Hochschule Wien, durch Kriegsdienst und Gefangenschaft schwer beeinträchtigt, 1922 Übernahme der Baufirma, die er bereits 1932 liquidieren lassen musste. | Studium an der Technischen Hochschule Wien, durch Kriegsdienst und Gefangenschaft schwer beeinträchtigt, 1922 Übernahme der Baufirma, die er bereits 1932 liquidieren lassen musste. | ||
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* W. Schobersberger: Bauten der Technik und Industrie in Stadt und Land Salzburg (zwischen 1860 und 1938 anhand ausgewählter Objekte). Diss. Salzburg 1996. | * W. Schobersberger: Bauten der Technik und Industrie in Stadt und Land Salzburg (zwischen 1860 und 1938 anhand ausgewählter Objekte). Diss. Salzburg 1996. |
Version vom 15. November 2016, 07:08 Uhr
Ceconi, Karl, * Salzburg 9. 3. 1884, † Salzburg 16. 12. 1946, Sohn des Jakob, Baumeister und Architekt.
Studium an der Technischen Hochschule Wien, durch Kriegsdienst und Gefangenschaft schwer beeinträchtigt, 1922 Übernahme der Baufirma, die er bereits 1932 liquidieren lassen musste.
Literatur:
- W. Schobersberger: Bauten der Technik und Industrie in Stadt und Land Salzburg (zwischen 1860 und 1938 anhand ausgewählter Objekte). Diss. Salzburg 1996.
- Dies.: Der Bazar. Ein Bautyp des 19. Jahrhunderts in Salzburg, Diplomarbeit Salzburg 1990.
- W. Schobersberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister und Architektenfamilie C. in Stadt und Land Salzburg, in: MGSLK 125, 1985, S. 703 ff.
M.O.