Karl Ceconi: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ceconi, Karl''', * Salzburg 9. 3. 1884, † Salzburg 16. 12. 1946, Sohn des Jakob, Architekt.
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Karl '''Ceconi''', * 9. März 1884 in Salzburg, † 16. Dezember 1946 in Salzburg, Sohn von Jakob Ceconi, Baumeister und Architekt.
  
Studium an der Technischen Hochschule Wien, durch Kriegsdienst und Gefangenschaft schwer beeinträchtigt, 1922 Übernahme der Baufirma, die er bereits 1932 liquidieren lassen musste.
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Studium an der Technischen Hochschule Wien, durch Kriegsdienst und Gefangenschaft schwer beeinträchtigt (''Meine russische Kriegsgefangenschaft'', 1919); 1922 Übernahme der Baufirma, die er 1932 liquidieren lassen musste.
  
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M.O., G.P.
  
* W. Schobersberger: Bauten der Technik und Industrie in Stadt und Land Salzburg (zwischen 1860 und 1938 anhand ausgewählter Objekte). Diss. Salzburg 1996.
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* Dies.: Der Bazar. Ein Bautyp des 19. Jahrhunderts in Salzburg, Diplomarbeit Salzburg 1990.
 
* W. Schobersberger: Baumeister einer Epoche. Das gründerzeitliche Wirken der Baumeister und Architektenfamilie C. in Stadt und Land Salzburg, in: MGSLK 125, 1985, S. 703 ff.
 
 
 
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Aktuelle Version vom 27. Februar 2021, 05:28 Uhr

Karl Ceconi, * 9. März 1884 in Salzburg, † 16. Dezember 1946 in Salzburg, Sohn von Jakob Ceconi, Baumeister und Architekt.

Studium an der Technischen Hochschule Wien, durch Kriegsdienst und Gefangenschaft schwer beeinträchtigt (Meine russische Kriegsgefangenschaft, 1919); 1922 Übernahme der Baufirma, die er 1932 liquidieren lassen musste.

M.O., G.P.