Hans Florey: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Florey, Hans''', * 21. März 1931 in Salzburg, † 10. Juli 2013 in Salzburg, Maler.
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Hans '''Florey''', * 21. März 1931 in Salzburg, † 10. Juli 2013 in Salzburg, Maler.
  
 
1949-1956 Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Sergius Pauser) und an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (bei Hans Reznicek) in Wien, seit 1964 Hochschulprofessor für Flöte in Graz, beschäftigte sich seit 1958 mit der Tropenlehre Josef Matthias Hauers und den verschiedenen Farbenlehren, lebte in Abersee. Florey erforschte mit einem dem Formenrepertoire geometrisch-konstruktiven Gestaltens entlehnten Vokabular die Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und Musik, die Korrespondenz von Zahl, Farbe und Klang als Spiegel absoluter Harmonie.  
 
1949-1956 Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Sergius Pauser) und an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (bei Hans Reznicek) in Wien, seit 1964 Hochschulprofessor für Flöte in Graz, beschäftigte sich seit 1958 mit der Tropenlehre Josef Matthias Hauers und den verschiedenen Farbenlehren, lebte in Abersee. Florey erforschte mit einem dem Formenrepertoire geometrisch-konstruktiven Gestaltens entlehnten Vokabular die Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und Musik, die Korrespondenz von Zahl, Farbe und Klang als Spiegel absoluter Harmonie.  
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Version vom 12. März 2021, 14:32 Uhr

Hans Florey, * 21. März 1931 in Salzburg, † 10. Juli 2013 in Salzburg, Maler.

1949-1956 Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Sergius Pauser) und an der Akademie für Musik und darstellende Kunst (bei Hans Reznicek) in Wien, seit 1964 Hochschulprofessor für Flöte in Graz, beschäftigte sich seit 1958 mit der Tropenlehre Josef Matthias Hauers und den verschiedenen Farbenlehren, lebte in Abersee. Florey erforschte mit einem dem Formenrepertoire geometrisch-konstruktiven Gestaltens entlehnten Vokabular die Wechselbeziehungen zwischen bildender Kunst und Musik, die Korrespondenz von Zahl, Farbe und Klang als Spiegel absoluter Harmonie.

Dieser Artikel stammt aus dem Salzburger Kulturlexikon, 2. Aufl., 2001

Literatur:

  • P.Weibel (Hg.): Jenseits von Kunst. Graz 1997, S. 124.
  • Ausstellungskat. H. F. Neue Galerie Graz 1976.

N.Sch.