Albert Auer: Unterschied zwischen den Versionen
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Auer trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Er wurde 1921 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische-Theologische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940–45, in denen die Katholisch-Theologische Fakultät suspendiert war, hielt Auer theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf. | Auer trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Er wurde 1921 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische-Theologische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940–45, in denen die Katholisch-Theologische Fakultät suspendiert war, hielt Auer theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf. |
Version vom 16. März 2021, 05:09 Uhr
Albert Auer, * 27. Jänner 1891 in Landshut, † 20. März 1973 in Flüeli, Schweiz, Theologe.
Auer trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Er wurde 1921 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische-Theologische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940–45, in denen die Katholisch-Theologische Fakultät suspendiert war, hielt Auer theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.
Lit.:
- T. Michels: P. A. A. (1891–1973). In: Jahrbuch der Universität Salzburg, 1971/72–73/73, 155ff.
- R. Marcic (Hg.): Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild, Festschrift für P. Albert Auer. In: Salzburger Jahrbuch für Philosophie 5/6, 1961/62.
Th.W.