Lisl Engels: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Privatschülerin bei Robin C. Andersen, daneben Besuch der Kunstgewerbeschule, 1938 in der Meisterklasse von Ferdinand Andri an der Wiener Akademie, 1939 Heirat mit dem Architekten Erich Engels. 1942 Bekanntschaft mit Franz Wiegele und enge Kontakte zum Nötscher Kreis, seit 1947 in Salzburg, 1974 Bezug eines Bauernhauses in der Nähe des Fuschlsees. Temperamentvoller Duktus und expressive Farbgebung in Landschaft, Stillleben und Porträt. | Privatschülerin bei Robin C. Andersen, daneben Besuch der Kunstgewerbeschule, 1938 in der Meisterklasse von Ferdinand Andri an der Wiener Akademie, 1939 Heirat mit dem Architekten Erich Engels. 1942 Bekanntschaft mit Franz Wiegele und enge Kontakte zum Nötscher Kreis, seit 1947 in Salzburg, 1974 Bezug eines Bauernhauses in der Nähe des Fuschlsees. Temperamentvoller Duktus und expressive Farbgebung in Landschaft, Stillleben und Porträt. |
Version vom 13. April 2021, 18:42 Uhr
Lisl Engels, (geb. Cech), * 16. März 1916 in Wien, † 11. April 2006 in Thalgauegg, Salzburg, Malerin.
Privatschülerin bei Robin C. Andersen, daneben Besuch der Kunstgewerbeschule, 1938 in der Meisterklasse von Ferdinand Andri an der Wiener Akademie, 1939 Heirat mit dem Architekten Erich Engels. 1942 Bekanntschaft mit Franz Wiegele und enge Kontakte zum Nötscher Kreis, seit 1947 in Salzburg, 1974 Bezug eines Bauernhauses in der Nähe des Fuschlsees. Temperamentvoller Duktus und expressive Farbgebung in Landschaft, Stillleben und Porträt.
Lit.:
- Ausstellungskat. L.E. SMCA 2003.
- L.E. Aus dem Leben und Schaffen einer Malerin. Eigenverlag o. J. (1987).
- B. Wally.
N.Sch.