Gebrüder Narobe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Franz Narobe''', * Salzburg 25.8.1893, † Salzburg 29.6.1988, Jurist, Museumsdirektor und Archäologe und
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* Franz Narobe, * 25. August 1893 in Salzburg, † 29. Juni 1988 in Salzburg, Jurist, Museumsdirektor und Archäologe und
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* Alexander Narobe, * 24. September 1895 in Salzburg, † 20. Oktober 1954 in Salzburg, Offizier und Archäologe.
  
'''Alexander Narobe''', * Salzburg 24.9.1895, † Salzburg 20.10.1954, Offizier und Archäologe.
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Die Gebrüder waren nebenberuflich an zahlreichen frühen archäologischen Grabungen insbesondere im Stadtgebiet von Salzburg (z.B. am [[Rainberg]], im Bereich des Kleinen [[Festspielhäuser|Festspielh]]auses und des Furtwänglergartens sowie des römischen Gutshofes von Gnigl), aber etwa auch in [[Immurium]] Moosham  und in den [[Römische Gutshöfe|römischen Gutshöfe]]n von Bergheim-Kerath und St. Johann-Urreiting beteiligt.
  
Die Gebrüder Narobe waren nebenberuflich an zahlreichen frühen archäologischen Grabungen insbesondere im Stadtgebiet von Salzburg (z. B. am →Rainberg, im Bereich des Kleinen Festspielhauses u. des Furtwänglergartens sowie des römischen Gutshofes von Gnigl), aber etwa auch in →Immurium-Moosham und in den →römischen Gutshofen von Bergheim-Kerath u. St. Johann-Urreiting beteiligt. F. Narobe erwarb sich bleibende Verdienste durch die Römerstraßen-Forschung im Lungau, beiden ist die Entdeckung neuer Fundstellen zu verdanken, und sie fertigten wichtige archäologische Dokumentationen an.
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Franz Narobe erwarb sich bleibende Verdienste durch die Römerstraßen-Forschung im Lungau, beiden ist die Entdeckung neuer Fundstellen zu verdanken, darüber hinaus fertigten sie wichtige archäologische Dokumentationen an.
  
 
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* Nachruf (für Franz Narobe) von F. Moosleitner. In: MGSLK 129, 1989, S. 468ff.  
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* Nachruf (für Franz Narobe) von F. Moosleitner. In: MGSLK 129, 1989, S. 468ff.
* Nachruf (für Alexander Narobe) von F. Narobe. In: MGSLK 95, 1955, S. 260f.
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* Nachruf (für Alexander Narobe) von Franz Narobe In: MGSLK 95, 1955, S. 260f.
  
 
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Aktuelle Version vom 29. April 2021, 17:03 Uhr

Die Gebrüder Narobe waren

  • Franz Narobe, * 25. August 1893 in Salzburg, † 29. Juni 1988 in Salzburg, Jurist, Museumsdirektor und Archäologe und
  • Alexander Narobe, * 24. September 1895 in Salzburg, † 20. Oktober 1954 in Salzburg, Offizier und Archäologe.

Die Gebrüder waren nebenberuflich an zahlreichen frühen archäologischen Grabungen insbesondere im Stadtgebiet von Salzburg (z.B. am Rainberg, im Bereich des Kleinen Festspielhauses und des Furtwänglergartens sowie des römischen Gutshofes von Gnigl), aber etwa auch in Immurium Moosham und in den römischen Gutshöfen von Bergheim-Kerath und St. Johann-Urreiting beteiligt.

Franz Narobe erwarb sich bleibende Verdienste durch die Römerstraßen-Forschung im Lungau, beiden ist die Entdeckung neuer Fundstellen zu verdanken, darüber hinaus fertigten sie wichtige archäologische Dokumentationen an.

Lit.:

  • Nachruf (für Franz Narobe) von F. Moosleitner. In: MGSLK 129, 1989, S. 468ff.
  • Nachruf (für Alexander Narobe) von Franz Narobe In: MGSLK 95, 1955, S. 260f.

P.H.