Ernst Penninger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Penninger, Ernst''', * 1919 Hallein, † 7. 10. 1995 Hallein, Heimatforscher und Archäologe.
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Ernst '''Penninger''', * 9. Oktober 1919 in Hallein, † 7. Oktober 1995 in Hallein, Heimatforscher und Archäologe. Berufsausbildung an der Gewerbeschule Salzburg, Abteilung Maschinenbau, 1952–76 im Dienst der Stadt Hallein als Mitarbeiter, ab 1966 als Betriebsleiter der Salzbergbahn.
  
Berufsausbildung an der Gewerbeschule Salzburg, Abt. Maschinenbau, 1952-76 im Dienst der Stadt Hallein als Mitarbeiter, ab 1966 als Betriebsleiter der Salzbergbahn. Nebenberufliche Beschäftigung mit der Stadtgeschichte von Hallein, ab 1949 Kustos des Stadtmuseums, 1970-89 Direktor des von Ernst Penninger initiierten Keltenmuseums, 1976-85 auch Landesarchäologe von Salzburg. Ausgrabungstätigkeit am Dürrnberg seit 1949, u. a. Entdeckung eines »Fürstengrabes« im Jahre 1959, zahlreiche Publikationen zu den Funden des Dürrnberges sowie zur Geschichte und Technik des Salzbergbaues.
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Nebenberufliche Beschäftigung mit der Stadtgeschichte von Hallein, ab 1949 Kustos des Stadtmuseums, 1970–89 Direktor des von ihm initiierten [[Keltenmuseum Hallein|Keltenmuseums]], 1976–85 auch Landesarchäologe von Salzburg. Ausgrabungstätigkeit am Dürrnberg seit 1949, u.a. Entdeckung eines Fürstengrabes im Jahre 1959, zahlreiche Publikationen zu den Funden des Dürrnberges sowie zur Geschichte und Technik des Salzbergbaus.
  
 
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Aktuelle Version vom 29. April 2021, 17:27 Uhr

Ernst Penninger, * 9. Oktober 1919 in Hallein, † 7. Oktober 1995 in Hallein, Heimatforscher und Archäologe. Berufsausbildung an der Gewerbeschule Salzburg, Abteilung Maschinenbau, 1952–76 im Dienst der Stadt Hallein als Mitarbeiter, ab 1966 als Betriebsleiter der Salzbergbahn.

Nebenberufliche Beschäftigung mit der Stadtgeschichte von Hallein, ab 1949 Kustos des Stadtmuseums, 1970–89 Direktor des von ihm initiierten Keltenmuseums, 1976–85 auch Landesarchäologe von Salzburg. Ausgrabungstätigkeit am Dürrnberg seit 1949, u.a. Entdeckung eines Fürstengrabes im Jahre 1959, zahlreiche Publikationen zu den Funden des Dürrnberges sowie zur Geschichte und Technik des Salzbergbaus.

F.M.