Albert Auer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Auer, Albert''', * Landshut 27. 1. 1891, † Flüeli (Schweiz) 20. 3. 1973, Theologe.
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Albert '''Auer''', * 27. Jänner 1891 in Landshut, † 20. März 1973 in Flüeli, Schweiz, Theologe.
  
A. trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Als diese 1919 aufgehoben wurde, übersiedelte er nach Neresheim. 1921 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940-45, in denen die Katholische Fakultät suspendiert war, hielt A. theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.
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Auer trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Er wurde 1921 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholisch-Theologische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940–45, in denen die Katholisch-Theologische Fakultät suspendiert war, hielt Auer theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.
  
Literatur:
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Lit.:
  
* Th. Michels: P. A. A. (1891-1973). In: Jb. der Universität Salzburg 1971/72-73/74, S. 155 ff.
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* T. Michels: P. A. A. (1891–1973). In: Jahrbuch der Universität Salzburg, 1971/72–73/73, 155ff.
* B. Schwarz: Für die Freunde von Albert Auer OSB zum Gedächtnis.
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* R. Marcic (Hg.): Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild, Festschrift für P. Albert Auer. In: Salzburger Jahrbuch für Philosophie 5/6, 1961/62.
* R. Marcic (Hg.): Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild. FS. für P. Albert Auer, in: Salzburger Jb. für Philosophie 5/6, 1961/62.
 
  
 
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Aktuelle Version vom 15. Mai 2021, 17:34 Uhr

Albert Auer, * 27. Jänner 1891 in Landshut, † 20. März 1973 in Flüeli, Schweiz, Theologe.

Auer trat zunächst in die Benediktinerabtei St. Emmaus in Prag ein. Er wurde 1921 zum Priester geweiht. Anschließend studierte er in München und Berlin. Nach seiner Habilitation in Pädagogik wurde er an die Katholisch-Theologische Fakultät in Salzburg berufen. In den Jahren 1940–45, in denen die Katholisch-Theologische Fakultät suspendiert war, hielt Auer theologische Vorträge in der Kollegienkirche. 1945 nahm er die Lehrtätigkeit an der Katholischen Fakultät wieder auf.

Lit.:

  • T. Michels: P. A. A. (1891–1973). In: Jahrbuch der Universität Salzburg, 1971/72–73/73, 155ff.
  • R. Marcic (Hg.): Gottesbild–Rechtsbild–Staatsbild, Festschrift für P. Albert Auer. In: Salzburger Jahrbuch für Philosophie 5/6, 1961/62.

Th.W.