Alois Kieslinger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kieslinger, Alois''', * Wien 1. 2. 1900, † Wien 1. 6. 1975, Geologe.
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Alois '''Kieslinger''', * 1. Februar 1900 in Wien, † 1. Juni 1975 in Wien, Geologe. 1949–70 als Professor an der Technischen Hochschule Wien tätig, war Kieslinger mit baugeologischen Beratungsaufgaben betraut, u.a. beim Neubau des [[Festspielhäuser|Großen Festspielhaus]]es in Salzburg.
  
1949-70 als Prof. an der Technischen Hochschule Wien tätig, war K. mit baugeologischen Beratungsaufgaben, u. a. beim Neubau des Salzburger Großen →Festspielhauses, betraut. Unter seinen wissenschaftlichen Werken ragt die Arbeit über »Die nutzbaren Gesteine Salzburgs« (Erg.-Bd. 4 der MGSLK, Salzburg 1964) heraus. K. wurde 1966 mit dem Ehrenbecher des Landes Salzburg ausgezeichnet.  
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Unter seinen wissenschaftlichen Werken ragt die Arbeit über ''Die nutzbaren Gesteine Salzburgs'' heraus. Kieslinger wurde 1966 mit dem Ehrenbecher des Landes Salzburg ausgezeichnet.
  
Literatur:
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Lit.:
  
* E. Clar: Nachruf im Almanach der Österr. Akad. der Wissenschaften 126 (1976). Wien 1977, S. 492 ff.
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* E. Clar: Nachruf im Almanach der ÖAW 126 (1976). Wien 1977, S. 492 ff.
  
 
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2021, 19:46 Uhr

Alois Kieslinger, * 1. Februar 1900 in Wien, † 1. Juni 1975 in Wien, Geologe. 1949–70 als Professor an der Technischen Hochschule Wien tätig, war Kieslinger mit baugeologischen Beratungsaufgaben betraut, u.a. beim Neubau des Großen Festspielhauses in Salzburg.

Unter seinen wissenschaftlichen Werken ragt die Arbeit über Die nutzbaren Gesteine Salzburgs heraus. Kieslinger wurde 1966 mit dem Ehrenbecher des Landes Salzburg ausgezeichnet.

Lit.:

  • E. Clar: Nachruf im Almanach der ÖAW 126 (1976). Wien 1977, S. 492 ff.

R.R.H.