Josef Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Sohn eines Bergarbeiters, zweiter Bildungsweg, Studium in Wien, Doktorat, 1959–63 Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Salzburg. Grundthema seiner Lyrik ist ein aktiv bekennendes Christentum, z.B. ''Signum animae'' (1969), ''Zuinnerst'' (1977), ''Späte Verse'' (1991); außerdem ''Das Haus am Fluß'' (1980), ''Als Katholik unter Nazis'' (Erinnerungen, 2000). Nachlass im [[Literaturarchiv Salzburg]].
 
Sohn eines Bergarbeiters, zweiter Bildungsweg, Studium in Wien, Doktorat, 1959–63 Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Salzburg. Grundthema seiner Lyrik ist ein aktiv bekennendes Christentum, z.B. ''Signum animae'' (1969), ''Zuinnerst'' (1977), ''Späte Verse'' (1991); außerdem ''Das Haus am Fluß'' (1980), ''Als Katholik unter Nazis'' (Erinnerungen, 2000). Nachlass im [[Literaturarchiv Salzburg]].
  
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Literatur:  
  
* G.-D. Stein: Marginalien zu H.s Lyrik. In: J.H.: Zuinnerst. Salzburg 1977, S. 91ff.
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* Gerd-Dieter Stein: Marginalien zu Hofmanns Lyrik. In: Josef Hofmann: Zuinnerst. Salzburg 1977, S. 91ff.
  
 
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Version vom 22. Mai 2021, 19:13 Uhr

Josef Hofmann, * 4. Juli 1916 in Lauffen bei Bad Ischl, † 15. Februar 2002 in Salzburg, Lehrer, Schriftsteller.

Sohn eines Bergarbeiters, zweiter Bildungsweg, Studium in Wien, Doktorat, 1959–63 Leiter des Katholischen Bildungswerkes in Salzburg. Grundthema seiner Lyrik ist ein aktiv bekennendes Christentum, z.B. Signum animae (1969), Zuinnerst (1977), Späte Verse (1991); außerdem Das Haus am Fluß (1980), Als Katholik unter Nazis (Erinnerungen, 2000). Nachlass im Literaturarchiv Salzburg.

Literatur:

  • Gerd-Dieter Stein: Marginalien zu Hofmanns Lyrik. In: Josef Hofmann: Zuinnerst. Salzburg 1977, S. 91ff.

H.H.

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