Rigobert von Funke-Elbstadt: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Studium in Wien und Prag, 1915 Übersiedlung nach Salzburg, wo er beim [[Wassermann]] ausstellte und bis 1945 als Kunsterzieher wirkte. Beim ersten Luftangriff Verlust alles bis dahin Geschaffenen. Erhalten blieben lediglich das bemerkenswerte expressionistische Selbstbildnis von 1915 sowie einige Mappen mit Zeichnungen und Aquarellen. | Studium in Wien und Prag, 1915 Übersiedlung nach Salzburg, wo er beim [[Wassermann]] ausstellte und bis 1945 als Kunsterzieher wirkte. Beim ersten Luftangriff Verlust alles bis dahin Geschaffenen. Erhalten blieben lediglich das bemerkenswerte expressionistische Selbstbildnis von 1915 sowie einige Mappen mit Zeichnungen und Aquarellen. |
Aktuelle Version vom 30. Mai 2021, 12:12 Uhr
Rigobert von Funke-Elbstadt, * 14. November 1891 in Komotau, heute Chomutov, Tschechien, † 8. Juli 1960 in Salzburg; Maler.
Studium in Wien und Prag, 1915 Übersiedlung nach Salzburg, wo er beim Wassermann ausstellte und bis 1945 als Kunsterzieher wirkte. Beim ersten Luftangriff Verlust alles bis dahin Geschaffenen. Erhalten blieben lediglich das bemerkenswerte expressionistische Selbstbildnis von 1915 sowie einige Mappen mit Zeichnungen und Aquarellen.
1945–54 Leiter des bombenzerstörten Salzburg Museums, außerdem Präsident des Kunstvereins.
Lit.:
- AKL 46. 2005.
- Ausstellungskat. R. F. SMCA 1970.
- MGSLK 101, 1961, S. 343.
N.Sch.