Luise Max-Ehrler: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Offizierstochter, Schülerin von [[Makart, Hans|Hans Makart]], Schwägerin des Malers Gabriel von Max, lebte in Prag, Wien, München und seit 1908 in Salzburg-Aigen. Sie malte Genrebilder in glatter Salonmanier, Pfirsich- und Blumenstillleben und im Alter fast ausschließlich spielende Kätzchen. | Offizierstochter, Schülerin von [[Makart, Hans|Hans Makart]], Schwägerin des Malers Gabriel von Max, lebte in Prag, Wien, München und seit 1908 in Salzburg-Aigen. Sie malte Genrebilder in glatter Salonmanier, Pfirsich- und Blumenstillleben und im Alter fast ausschließlich spielende Kätzchen. |
Version vom 31. Mai 2021, 20:29 Uhr
Max-Ehrler, Luise, * Florenz 10. August 1850, † Salzburg 24. Juli 1920; Malerin.
Offizierstochter, Schülerin von Hans Makart, Schwägerin des Malers Gabriel von Max, lebte in Prag, Wien, München und seit 1908 in Salzburg-Aigen. Sie malte Genrebilder in glatter Salonmanier, Pfirsich- und Blumenstillleben und im Alter fast ausschließlich spielende Kätzchen.
Lit.:
- Ausstellungskat. Hans Makart. Salzburg Museum 2007, S. 147ff.
- B. Wally.
- SV, 30. 7. 1920.
N.Sch.