Fest in Hellbrunn: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Sommer 1970 verwirklichte die ''Gesellschaft Hellbrunn'' (Gründer: Martha Weiser, [[Holzmeister, Clemens|Clemens Holzmeister]], [[Paumgartner, Bernhard|Bernhard Paumgartner]], [[Friedrich Maximilian Welz|Friedrich Welz]]) die Idee Paumgartners, erstmals nach barockem höfischem Vorbild ein Fest in [[Hellbrunn, Schloss|Schloss]] und Park von Hellbrunn mit nahezu vierzig Veranstaltungen – Oper, Ballett, Pantomime, Theater, Kabarett, Rezitation, Ensemble- und Solomusik, Reitvorführung und abschließendem Feuerwerk – abzuhalten.
  
Im Sommer 1970 verwirklichte die »Gesellschaft Hellbrunn« (Gründer: Martha Weiser, C. →Holzmeister, B. →Paumgartner, F. →Welz) die Idee von B. Paumgartner, erstmals nach barockem höfischem Vorbild ein Fest in Schloß und Park →Hellbrunn mit nahezu 40 Veranstaltungen - Oper, Ballett, Pantomime, Theater, Kabarett, Rezitation, Ensemble- und Solomusik, Reitvorführung und abschließendem Feuerwerk - abzuhalten. Seither jährliche »Neuinszenierung« mit variablem Programm unter der künstlerischen Leitung von B. Paumgartner, H. →Graf, O. F. →Schuh, Paul Angerer, E. →Märzendorfer, Gerhard Tötschinger und Peter Busse. Seit 1997 wird das F. von der Konzertagentur Steinschaden und Hiller, wieder nach dem Gründungskonzept, ausgerichtet. In den 90er Jahren nachlassendes Publikumsinteresse, Neubeginn 1998 durch die »Salzburger Konzertgesellschaft«.  
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Jährliche Neuinszenierung mit variablem Programm unter der künstlerischen Leitung von Paumgartner, [[Graf, Hans|Hans Graf]], [[Oscar Fritz Schuh]], Paul Angerer, [[Märzendorfer, Ernst|Ernst Märzendorfer]], Gerhard Tötschinger und Peter Busse. In den 90er-Jahren nachlassendes Publikumsinteresse. Von 1998 bis zu seinem Ende 2003 wurde das Fest in Hellbrunn von der Salzburger Konzertgesellschaft veranstaltet.
  
Literatur:
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Lit.:
  
 
* G. Tötschinger: Hellbrunn. Ein Fest. München 1987.
 
* G. Tötschinger: Hellbrunn. Ein Fest. München 1987.
  
 
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2021, 16:20 Uhr

Im Sommer 1970 verwirklichte die Gesellschaft Hellbrunn (Gründer: Martha Weiser, Clemens Holzmeister, Bernhard Paumgartner, Friedrich Welz) die Idee Paumgartners, erstmals nach barockem höfischem Vorbild ein Fest in Schloss und Park von Hellbrunn mit nahezu vierzig Veranstaltungen – Oper, Ballett, Pantomime, Theater, Kabarett, Rezitation, Ensemble- und Solomusik, Reitvorführung und abschließendem Feuerwerk – abzuhalten.

Jährliche Neuinszenierung mit variablem Programm unter der künstlerischen Leitung von Paumgartner, Hans Graf, Oscar Fritz Schuh, Paul Angerer, Ernst Märzendorfer, Gerhard Tötschinger und Peter Busse. In den 90er-Jahren nachlassendes Publikumsinteresse. Von 1998 bis zu seinem Ende 2003 wurde das Fest in Hellbrunn von der Salzburger Konzertgesellschaft veranstaltet.

Lit.:

  • G. Tötschinger: Hellbrunn. Ein Fest. München 1987.

G.W.