Paul Schilhawsky: Unterschied zwischen den Versionen

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Paul '''Schilhawsky''', * 9. November 1918 in Salzburg, † 2. Juli 1995 in Paris, Pianist und Musikpädagoge. Absolvierte bei [[Franz Ledwinka]] ein Klavierstudium an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum]], bei [[Clemens Krauss]] die Kapellmeisterklasse, an der Universität München Kulturwissenschaft.
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Paul '''Schilhawsky''', * 9. November 1918 in Salzburg, † 2. Juli 1995 in Paris; Pianist und Musikpädagoge. Absolvierte bei [[Franz Ledwinka]] ein Klavierstudium an der [[Universität Mozarteum Salzburg|Universität Mozarteum]], bei [[Clemens Krauss]] die Kapellmeisterklasse, an der Universität München Kulturwissenschaft.
  
Seit 1942 als Konzertpianist tätig, 1945–48 Kapellmeister am Landestheater ([[Theater]]) Salzburg, 1952–58 Leiter der Opernschule an der Universität Mozarteum, seit 1958 Leiter der Liedklasse, 1971–79 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1972–82 auch Leiter der [[Internationale Sommerakademie Mozarteum Salzburg|Internationale Sommerakademie Mozarteum]]. Hielt zahlreiche Gastkurse zur Liedinterpretation und war ein gesuchter Liedbegleiter und Kammermusikpartner, auch im Rahmen der [[Salzburger Festspiele]].
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Seit 1942 als Konzertpianist tätig, 1945–48 Kapellmeister am Landestheater ([[Theater]]) Salzburg, 1952–58 Leiter der Opernschule an der Universität Mozarteum, seit 1958 Leiter der Liedklasse, 1971–79 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1972–82 auch Leiter der [[Internationale Sommerakademie Mozarteum Salzburg|Internationalen Sommerakademie Mozarteum]]. Hielt zahlreiche Gastkurse zur Liedinterpretation und war ein gesuchter Liedbegleiter und Kammermusikpartner, auch im Rahmen der [[Salzburger Festspiele]].
  
 
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Aktuelle Version vom 5. Juni 2021, 19:43 Uhr

Paul Schilhawsky, * 9. November 1918 in Salzburg, † 2. Juli 1995 in Paris; Pianist und Musikpädagoge. Absolvierte bei Franz Ledwinka ein Klavierstudium an der Universität Mozarteum, bei Clemens Krauss die Kapellmeisterklasse, an der Universität München Kulturwissenschaft.

Seit 1942 als Konzertpianist tätig, 1945–48 Kapellmeister am Landestheater (Theater) Salzburg, 1952–58 Leiter der Opernschule an der Universität Mozarteum, seit 1958 Leiter der Liedklasse, 1971–79 Rektor der Hochschule Mozarteum, 1972–82 auch Leiter der Internationalen Sommerakademie Mozarteum. Hielt zahlreiche Gastkurse zur Liedinterpretation und war ein gesuchter Liedbegleiter und Kammermusikpartner, auch im Rahmen der Salzburger Festspiele.

Lit.:

  • Salzburger Mozart-Lexikon. Bad Honnef 2005.

G.W.