Hubert Spannring: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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Professor an der Villacher und Grödener, später an der [[Fachschule Hallein|Halleiner Fachschule]] (1907–15 Direktor). Vertrat neben [[Anton Aicher]] in Porträtbüsten, Reliefs und Grabmälern den malerisch-detailrealistischen Stil des auslaufenden Historismus und wandte sich in den letzten Lebensjahren der [[Krippen|Krippenkunst]] zu. Sein Hauptwerk ist das Struber-Denkmal am Pass Lueg (1898). Vater der [[Luise Spannring]]. | Professor an der Villacher und Grödener, später an der [[Fachschule Hallein|Halleiner Fachschule]] (1907–15 Direktor). Vertrat neben [[Anton Aicher]] in Porträtbüsten, Reliefs und Grabmälern den malerisch-detailrealistischen Stil des auslaufenden Historismus und wandte sich in den letzten Lebensjahren der [[Krippen|Krippenkunst]] zu. Sein Hauptwerk ist das Struber-Denkmal am Pass Lueg (1898). Vater der [[Luise Spannring]]. | ||
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Version vom 7. Juni 2021, 23:41 Uhr
Hubert Spannring, * 23. September 1862 in Heiligenstadt bei Braunau, Oberösterreich, † 1. Jänner 1930 in Salzburg; Bildhauer.
Professor an der Villacher und Grödener, später an der Halleiner Fachschule (1907–15 Direktor). Vertrat neben Anton Aicher in Porträtbüsten, Reliefs und Grabmälern den malerisch-detailrealistischen Stil des auslaufenden Historismus und wandte sich in den letzten Lebensjahren der Krippenkunst zu. Sein Hauptwerk ist das Struber-Denkmal am Pass Lueg (1898). Vater der Luise Spannring.
Literatur:
- Jung-Kärnten 1, Nr. 21, 1. 11. 1893, S. 326.
- Chronik v. 4. 1. 1930.
- Thieme-Becker.
N.Sch.