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Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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| BILD = Datei:Lehmann, Ute, Skelettmuschel, 1986, Steingut in Form gepritzt, Höhe ca. 17 cm, Foto M. Baschata.JPG | | BILD = Datei:Lehmann, Ute, Skelettmuschel, 1986, Steingut in Form gepritzt, Höhe ca. 17 cm, Foto M. Baschata.JPG | ||
| BILDBESCHREIBUNG = Skelettmuschel, 1986, Steingut in Form gepritzt | | BILDBESCHREIBUNG = Skelettmuschel, 1986, Steingut in Form gepritzt | ||
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| TEASERTEXT = Ute Lehmann, auch Steigerwald-Lehmann, * 1960 in Salzburg, † 2015 in Salzburg; Keramikerin. Lehmann war die Tochter der Keramiker Herta und Arno Lehmann. Sie studierte bei Günter Praschak an der Hochschule in Linz. Nach ihren Anfängen als Grafikerin wandte sie sich intensiv der Keramik zu, denn Ton war ihr das adäquate Ausdrucksmittel für die künstlerische Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit, mit Leben und Tod. Sogar ihre Gebrauchskeramik der Anfangsjahre, Schalen und Vasen, folgten diesem Thema und entfernten sich mit den typischen skelettierten, manchmal amorphen Wandungen weit vom klassischen Begriff der Gebrauchskeramik. | | TEASERTEXT = Ute Lehmann, auch Steigerwald-Lehmann, * 1960 in Salzburg, † 2015 in Salzburg; Keramikerin. Lehmann war die Tochter der Keramiker Herta und Arno Lehmann. Sie studierte bei Günter Praschak an der Hochschule in Linz. Nach ihren Anfängen als Grafikerin wandte sie sich intensiv der Keramik zu, denn Ton war ihr das adäquate Ausdrucksmittel für die künstlerische Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit, mit Leben und Tod. Sogar ihre Gebrauchskeramik der Anfangsjahre, Schalen und Vasen, folgten diesem Thema und entfernten sich mit den typischen skelettierten, manchmal amorphen Wandungen weit vom klassischen Begriff der Gebrauchskeramik. | ||
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Version vom 23. Oktober 2023, 01:12 Uhr
Ute Lehmann, auch Steigerwald-Lehmann, * 1960 in Salzburg, † 2015 in Salzburg; Keramikerin. Lehmann war die Tochter der Keramiker Herta und Arno Lehmann. Sie studierte bei Günter Praschak an der Hochschule in Linz. Nach ihren Anfängen als Grafikerin wandte sie sich intensiv der Keramik zu, denn Ton war ihr das adäquate Ausdrucksmittel für die künstlerische Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit, mit Leben und Tod. Sogar ihre Gebrauchskeramik der Anfangsjahre, Schalen und Vasen, folgten diesem Thema und entfernten sich mit den typischen skelettierten, manchmal amorphen Wandungen weit vom klassischen Begriff der Gebrauchskeramik. – Zum Artikel …