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+ | Verschiedene Bestrebungen führten zur Gründung der Residenzgalerie im Jahr 1923: Die Salzburger Künstlerschaft mit der Künstlervereinigung Wassermann an der Spitze regte die Schaffung einer Landesgemäldegalerie an, Historiker und Kunsthistoriker wollten die Rückführung der Anfang des 19. Jahrhunderts nach Wien verbrachten Salzburger Kunstwerke, die Rekonstruktion der erzbischöflichen Gemäldesammlung und die Revitalisierung der verwaisten Residenz. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 01:14 Uhr
Die Residenzgalerie Salzburg, seit 2014 im DomQuartier, mit 71 Gemälden aus der ehemaligen altösterreichischen Adelssammlung Czernin, bietet einen repräsentativen Querschnitt durch die europäischen Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts und deren Einfluss auf die österreichische Malerei sowie Meisterwerke der österreichischen Malerei des 19. Jahrhunderts. Verschiedene Bestrebungen führten zur Gründung der Residenzgalerie im Jahr 1923: Die Salzburger Künstlerschaft mit der Künstlervereinigung Wassermann an der Spitze regte die Schaffung einer Landesgemäldegalerie an, Historiker und Kunsthistoriker wollten die Rückführung der Anfang des 19. Jahrhunderts nach Wien verbrachten Salzburger Kunstwerke, die Rekonstruktion der erzbischöflichen Gemäldesammlung und die Revitalisierung der verwaisten Residenz. – Zum Artikel …