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  | DATUM            = 1.7.2022
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  | DATUM            = 1.7.2024
  | LEMMA            = Salzburger Marionettentheater
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  | LEMMA            = Oskar Kokoschka
  | BILD            = Datei:Marionettentheater, Schwarzstr. außen, copyright Marionettentheater.jpg
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  | BILD            = Datei:Kokoschka, Oskar, Pietà, 1908, Plakat für die internat. Kunstschau Wien, Farblithographie, 125,5 x 81 cm, Museum der Moderne Salzburg, Foto Hubert Auer.jpg
  | BILDBESCHREIBUNG = Salzburger Marionettentheater
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  | BILDBESCHREIBUNG = Pietà, Plakat für die internationale Kunstschau Wien, 1908
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  | TEASERTEXT      = Die heute weltberühmte Institution Salzburger Marionettentheater wurde 1913 vom Bildhauer Anton Aicher gegründet. Die von Künstlern geschnitzten und bekleideten Figuren (heute 75 cm hoch) werden über Fäden an einem speziellen, von Aicher entwickelten Spielkreuz geführt. Erste Spielstätte war der Hof des alten fürsterzbischöflichen Borromäums. Die Geschichte der Puppenspiele in Salzburg reicht in die Zeit fahrender Komödianten zurück. Sie erlebte ihre Hochblüte im 17. und 18. Jahrhundert. Bei einer Faschingsveranstaltung der Salzburger Künstlergesellschaft Gral im Februar 1913 gab es mit dem Schäferspiel Bastien und Bastienne von Wolfgang Amadeus Mozart den ersten öffentlichen Auftritt.  
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  | TEASERTEXT      = Oskar '''Kokoschka''', * 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich, † in Montreux, Schweiz; Maler, Grafiker, Schriftsteller. Die Beziehungen Kokoschkas zu Salzburg begannen im Frühjahr 1950 infolge einer Ausstellungskonzeption und Einladung durch Friedrich Welz. Während eines dreimonatigen Aufenthaltes in Salzburg entstand die Stadtansicht Salzburg vom Kapuzinerberg, die später die Bayerische Staatsgemäldesammlung München erwarb. Erste Überlegungen zu einer Sommerschule, die 1953 als „Schule des Sehens“ (heute Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst) verwirklicht wurde.  
 
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 01:24 Uhr

Pietà, Plakat für die internationale Kunstschau Wien, 1908

Oskar Kokoschka, * 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich, † in Montreux, Schweiz; Maler, Grafiker, Schriftsteller. Die Beziehungen Kokoschkas zu Salzburg begannen im Frühjahr 1950 infolge einer Ausstellungskonzeption und Einladung durch Friedrich Welz. Während eines dreimonatigen Aufenthaltes in Salzburg entstand die Stadtansicht Salzburg vom Kapuzinerberg, die später die Bayerische Staatsgemäldesammlung München erwarb. Erste Überlegungen zu einer Sommerschule, die 1953 als „Schule des Sehens“ (heute Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst) verwirklicht wurde.  – Zum Artikel …