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  | DATUM            = 1.7.2024
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  | LEMMA            = Oskar Kokoschka
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  | BILD            = Datei:Kokoschka, Oskar, Pietà, 1908, Plakat für die internat. Kunstschau Wien, Farblithographie, 125,5 x 81 cm, Museum der Moderne Salzburg, Foto Hubert Auer.jpg
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  | BILDBESCHREIBUNG = Pietà, Plakat für die internationale Kunstschau Wien, 1908
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  | TEASERTEXT      = Zum 100. Geburtstag:<br>Georg Kreisler, * 18. Juli 1922 in Wien; 22. November 2011 in Salzburg; Chansonier, Kabarettist, Komponist, Pianist, Schriftsteller; seit 2007 lebte er in Salzburg, er liegt auf dem Friedhof im Salzburger Stadtteil Aigen begraben.
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  | TEASERTEXT      = Oskar '''Kokoschka''', * 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich, † in Montreux, Schweiz; Maler, Grafiker, Schriftsteller. Die Beziehungen Kokoschkas zu Salzburg begannen im Frühjahr 1950 infolge einer Ausstellungskonzeption und Einladung durch Friedrich Welz. Während eines dreimonatigen Aufenthaltes in Salzburg entstand die Stadtansicht Salzburg vom Kapuzinerberg, die später die Bayerische Staatsgemäldesammlung München erwarb. Erste Überlegungen zu einer Sommerschule, die 1953 als „Schule des Sehens“ (heute Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst) verwirklicht wurde.  
Kreisler wuchs in Wien als einziges Kind assimilierter jüdischer Eltern auf. Nach Flucht und Emigration 1938, Hollywood-Erfahrungen als Musiker und Komponist, Einsatz bei der Armee als Truppenunterhalter und Übersetzer, nach Kriegsende als singender Klavierhumorist mit eigenen englischen Texten, kehrte er 1955 als US-Staatsbürger nach Wien zurück.
 
 
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2023, 01:24 Uhr

Pietà, Plakat für die internationale Kunstschau Wien, 1908

Oskar Kokoschka, * 1886 in Pöchlarn, Niederösterreich, † in Montreux, Schweiz; Maler, Grafiker, Schriftsteller. Die Beziehungen Kokoschkas zu Salzburg begannen im Frühjahr 1950 infolge einer Ausstellungskonzeption und Einladung durch Friedrich Welz. Während eines dreimonatigen Aufenthaltes in Salzburg entstand die Stadtansicht Salzburg vom Kapuzinerberg, die später die Bayerische Staatsgemäldesammlung München erwarb. Erste Überlegungen zu einer Sommerschule, die 1953 als „Schule des Sehens“ (heute Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst) verwirklicht wurde.  – Zum Artikel …