Vinzenz Hospodsky: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (added Category:Unsigniert using HotCat)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift →Mattsee und im Stift →St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, daß er »aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte« und auch »jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen« in Musik umsetzen konnte, er wurde daher der »Salzburger Paganini« genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.
 
Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift →Mattsee und im Stift →St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, daß er »aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte« und auch »jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen« in Musik umsetzen konnte, er wurde daher der »Salzburger Paganini« genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.
 +
 +
{{Normdaten|TYP=p|GNDfehlt=ja}}
  
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Unsigniert]]
 
[[Kategorie:Unsigniert]]

Version vom 24. November 2016, 20:51 Uhr

Hospodsky, Vinzenz, * Mattsee (?) 1769, † Salzburg 8. 8. 1832, Geiger.

Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift →Mattsee und im Stift →St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, daß er »aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte« und auch »jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen« in Musik umsetzen konnte, er wurde daher der »Salzburger Paganini« genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.