Ring: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
(Die Seite wurde neu angelegt: „'''Ring'''. Der Fingerring, der Bäuerin bei der Arbeit hinderlich, wurde am »Tüchl« getragen. Verlöbnis- und Handtreuringe wurden in Schächtelchen, sog.…“) |
|||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Ch.S. | Ch.S. | ||
| + | |||
| + | {{Normdaten|TYP=s|GND=4178181-8}} | ||
[[Kategorie:Volks- und Alltagskultur]] | [[Kategorie:Volks- und Alltagskultur]] | ||
Version vom 28. November 2016, 21:54 Uhr
Ring.
Der Fingerring, der Bäuerin bei der Arbeit hinderlich, wurde am »Tüchl« getragen. Verlöbnis- und Handtreuringe wurden in Schächtelchen, sog. »Gstadln«, aufbewahrt. Der »männliche« Bauernring zeigt eine für Salzburg charakteristische Kartuschenform.
Ch.S.
