Rockhouse: Unterschied zwischen den Versionen
(R. --> Rockhouse) |
|||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Rockhouse'''. | '''Rockhouse'''. | ||
| − | Das | + | Das Rockhouse ist die wichtigste Trägerinstitution der Salzburger Pop/-Rockkultur. Das als Kulturverein organisierte Rockhouse wurde 1993, nach mehrjährigen Initiativen engagierter Salzburger Musiker um Rockhouse-Geschäftsführer Wolfgang Descho, eröffnet (→Popmusik). Seinen kulturpolitischen Auftrag zur Förderung von heimischer Jugend(musik-)kultur erfüllt das Rockhouse durch die Bereitstellung einer umfassenden Infrastruktur für Salzburger Musiker. Die sechs Probenräume des Hauses bieten ca. 20 Bands Platz, außerdem bieten zwei Bühnen Auftrittsmöglichkeiten für internationale sowie heimische Acts. In speziellen Workshops werden angehende Musiker bzw. Bands betreut. Neben den diversen Konzertschienen ist speziell die einmal monatlich stattfindende Veranstaltungsreihe »Local Heroes« darauf ausgerichtet, jungen Salzburger Bands eine Öffentlichkeit zu verschaffen. |
Literatur: | Literatur: | ||
Version vom 6. Dezember 2016, 01:53 Uhr
Rockhouse.
Das Rockhouse ist die wichtigste Trägerinstitution der Salzburger Pop/-Rockkultur. Das als Kulturverein organisierte Rockhouse wurde 1993, nach mehrjährigen Initiativen engagierter Salzburger Musiker um Rockhouse-Geschäftsführer Wolfgang Descho, eröffnet (→Popmusik). Seinen kulturpolitischen Auftrag zur Förderung von heimischer Jugend(musik-)kultur erfüllt das Rockhouse durch die Bereitstellung einer umfassenden Infrastruktur für Salzburger Musiker. Die sechs Probenräume des Hauses bieten ca. 20 Bands Platz, außerdem bieten zwei Bühnen Auftrittsmöglichkeiten für internationale sowie heimische Acts. In speziellen Workshops werden angehende Musiker bzw. Bands betreut. Neben den diversen Konzertschienen ist speziell die einmal monatlich stattfindende Veranstaltungsreihe »Local Heroes« darauf ausgerichtet, jungen Salzburger Bands eine Öffentlichkeit zu verschaffen.
Literatur:
- Descho, W.: Das Rockhouse Salzburg. In: Salzburger Kulturgespräche 7, Salzburg 1992, S. 26-32.
C.P.
