Vinzenz Hospodsky: Unterschied zwischen den Versionen

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Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift →Mattsee und im Stift →St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, daß er »aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte« und auch »jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen« in Musik umsetzen konnte, er wurde daher der »Salzburger Paganini« genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.
 
Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift →Mattsee und im Stift →St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, daß er »aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte« und auch »jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen« in Musik umsetzen konnte, er wurde daher der »Salzburger Paganini« genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.
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Lit.:
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Gedenkbuch der Salzburger Liedertafel. 1873
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G.W.
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Version vom 10. Januar 2018, 21:40 Uhr

Hospodsky, Vinzenz, * Mattsee (?) 1769, † Salzburg 8. 8. 1832, Geiger.

Erhielt seine Ausbildung am Kollegiatstift →Mattsee und im Stift →St. Peter; er war ein derart talentierter Geiger, daß er »aus jedwedem noch so elenden Instrumente die lockendsten und besten Töne hervorbrachte« und auch »jedes ihm vorgelegte Notenblatt vom Fleck weg treu getroffen« in Musik umsetzen konnte, er wurde daher der »Salzburger Paganini« genannt; gab Konzerte und unterwies auch eine Reihe von Schülern.

Lit.:

Gedenkbuch der Salzburger Liedertafel. 1873

G.W.