Heinz Scholz: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Salzburger Kulturlexikon 3.0
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'''Scholz, Heinz''', * Steyr (OÖ.) 25. 1. 1897, † 9. 1. 1988, Pianist und Klavierpädagoge. | '''Scholz, Heinz''', * Steyr (OÖ.) 25. 1. 1897, † 9. 1. 1988, Pianist und Klavierpädagoge. | ||
− | Studierte am →Mozarteum Klavier, Komposition und Dirigieren, begann 1922 seine künstlerische Laufbahn als Konzertpianist, gab zahlreiche Konzerte mit bedeutenden Dirigenten wie H. v. →Karajan, C. →Krauss, B. →Walter und Dimitri Mitropoulos, führte u. a. bei den Salzburger →Festspielen 1935 zusammen mit seinem Bruder Robert J. S. Bachs | + | Studierte am →Mozarteum Klavier, Komposition und Dirigieren, begann 1922 seine künstlerische Laufbahn als Konzertpianist, gab zahlreiche Konzerte mit bedeutenden Dirigenten wie H. v. →Karajan, C. →Krauss, B. →Walter und Dimitri Mitropoulos, führte u. a. bei den Salzburger →Festspielen 1935 zusammen mit seinem Bruder Robert J. S. Bachs «Kunst der Fuge» in der Fassung für zwei Klaviere auf. 1928-68 leitete er eine Klavierklasse am Mozarteum, 1964-66 übernahm er auch die Leitung der Akad. und der Intern. →Sommerakademie 1928 gab er im Verlag Universal-Edition Wien die Klavierwerke W. A. →Mozarts heraus. |
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+ | * Salzburger Mozart-Lexikon.Bad Honnef 2005. | ||
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Version vom 4. Februar 2018, 01:39 Uhr
Scholz, Heinz, * Steyr (OÖ.) 25. 1. 1897, † 9. 1. 1988, Pianist und Klavierpädagoge.
Studierte am →Mozarteum Klavier, Komposition und Dirigieren, begann 1922 seine künstlerische Laufbahn als Konzertpianist, gab zahlreiche Konzerte mit bedeutenden Dirigenten wie H. v. →Karajan, C. →Krauss, B. →Walter und Dimitri Mitropoulos, führte u. a. bei den Salzburger →Festspielen 1935 zusammen mit seinem Bruder Robert J. S. Bachs «Kunst der Fuge» in der Fassung für zwei Klaviere auf. 1928-68 leitete er eine Klavierklasse am Mozarteum, 1964-66 übernahm er auch die Leitung der Akad. und der Intern. →Sommerakademie 1928 gab er im Verlag Universal-Edition Wien die Klavierwerke W. A. →Mozarts heraus.
Lit.:
- Salzburger Mozart-Lexikon.Bad Honnef 2005.
E.St.