Adele Esinger: Unterschied zwischen den Versionen
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* G. Steiner: Salzburg für Frauen. Salzburg 1997, S. 89 f | * G. Steiner: Salzburg für Frauen. Salzburg 1997, S. 89 f | ||
− | * 150 Jahre Salzburger Kunstverein-Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994. | + | * 150 Jahre Salzburger Kunstverein - Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994. |
* B. Wally. | * B. Wally. | ||
* SV, 18. 1. und 14. 2. 1923. | * SV, 18. 1. und 14. 2. 1923. | ||
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Version vom 15. Februar 2018, 10:51 Uhr
Esinger, Adele, * Salzburg 3. 12. 1844, † Salzburg 6. 1. 1923, Malerin.
Schwester der Pianistin und letzten Liszt-Schülerin Hermine E. (1852-1939), Schülerin von F. →Zeller und B. →Weinmann in Salzburg, A. Waagen in Berchtesgaden, W. Schirmer und H. Gude in Stuttgart und Karlsruhe. Als sich A. →Hansch in Salzburg niederließ, wurde sie seine Schülerin und Anhängerin während seiner Differenzen mit dem →Kunstverein. Sie wirkte auch als Schauspielerin im Münchener Akad. Verein sowie als Schauspiellehrerin und war mit der Frauenkämpferin I. →Troll-Borostyáni befreundet. Ihre intimen Landschaften behaupten sich durchaus im Rahmen der zeitgenössischen Freilicht- und Frauenmalerei, im Alter malte sie hauptsächlich Rosenstilleben.
Literatur:
- G. Steiner: Salzburg für Frauen. Salzburg 1997, S. 89 f
- 150 Jahre Salzburger Kunstverein - Kunst und Öffentlichkeit. Salzburg 1994.
- B. Wally.
- SV, 18. 1. und 14. 2. 1923.
N.Sch.