Johann Franz Pereth: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Literatur: | Literatur: | ||
− | + | M. Gruber: J. F. (1622-1678) und J. F. (1643-1722) P.: Vater und Sohn; zwei Maler im Erzstift Salzburg des 17. Jahrhunderts. Dipl. Arb. Salzburg 2001. | |
− | + | Diess.: J. F. (1622-1678) und J. F. (1643-1722) P.. Vater und Sohn - Zwei Maler im Erzstift Salzburg. In: Barockberichte 48/49, S. 203-219. | |
− | + | R. Kaltenbrunner, U. Nefzger: "So sumptose als prächtig und herrliche Gebäu" - zu Zeichnung und Stich "Johann Ernst Thun und seine Stiftungen" von Johann Friedrich Pereth. In: Barockberichte 50, S. 326-333. | |
− | N.Sch. | + | N.Sch. R.K. |
{{Normdaten|TYP=p|GND=129881473}} | {{Normdaten|TYP=p|GND=129881473}} |
Version vom 21. Februar 2018, 11:18 Uhr
Pereth, Johann Franz, * Augsburg um 1621, † Salzburg 18. 5. 1678, Maler, von dem Altarblätter in St. Georgen im Pinzgau, Siezenheim und Maria Plain bekannt sind.
Wichtiger ist sein Sohn Johann Friedrich (* Salzburg 16. 11. 1643, † Salzburg 3. 2. 1722), dessen Malerei im venezianischen Manierismus wurzelt und sich reichlich eines spätbarocken Brauntones bediente. Zahlreiche Altarbilder (Irrsdorf, Abtenau, Mauterndorf, Hallwang, Morzg, St. Martin, Bischofshofen, Bergheim, Zell am Wallersee sowie in der Josefskapelle der →Franziskanerkirche), daneben auch als Vorzeichner für den Kupferstich tätig (Ansichten von Maria Plain, Badgastein und den Katakomben, Porträts von Eb. →Johann Ernst Thun, →Ehrenpforten zur Säkularfeier, Thesenblätter). Eine genaue Scheidung der beiden P. ist kaum möglich.
Literatur:
M. Gruber: J. F. (1622-1678) und J. F. (1643-1722) P.: Vater und Sohn; zwei Maler im Erzstift Salzburg des 17. Jahrhunderts. Dipl. Arb. Salzburg 2001. Diess.: J. F. (1622-1678) und J. F. (1643-1722) P.. Vater und Sohn - Zwei Maler im Erzstift Salzburg. In: Barockberichte 48/49, S. 203-219. R. Kaltenbrunner, U. Nefzger: "So sumptose als prächtig und herrliche Gebäu" - zu Zeichnung und Stich "Johann Ernst Thun und seine Stiftungen" von Johann Friedrich Pereth. In: Barockberichte 50, S. 326-333.
N.Sch. R.K.