Johann Baptist Durach: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johann Baptist Durach''', * Wangen (Allgäu) 24.12.1724, † Passau 7.2.1793, Maler.
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[[Datei:Durach, Johann Baptist, vermutl. Portrait des Kaffeesieders A. Staiger, Öl auf Leinwand, 70 x 59 cm. Copyright Salzburg Museum.jpg|miniatur|vermutliches Portrait des Kaffeesieders A. Staiger]]
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Johann Baptist '''Durach''', * 24. Dezember 1724 in Wangen, Allgäu, † 7. Februar 1793 in Passau, Maler.  
  
Der Salzburger Domherr Philipp Karl Graf Seinsheim nahm den vielversprechenden Jüngling zu sich und ließ ihn in Bologna studieren, dessen Maltradition seinen schon klassizistisch abgekühlten Stil prägte. 1753 kam er wieder nach Salzburg, heiratete die Tochter des Miniaturenmalers Kelz und wurde 1781 an den Hof des Passauer Fürstbischofs berufen. Drei Bilder im Salzburg Museum.
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Der Salzburger Domherr Philipp Karl Graf Seinsheim nahm den vielversprechenden Jüngling zu sich und ließ ihn in Bologna studieren, dessen Maltradition seinen schon klassizistisch abgekühlten Stil prägte. 1753 kam er wieder nach Salzburg, heiratete die Tochter des Miniaturenmalers Anton Alexander Kelz und wurde 1781 an den Hof des Passauer Fürstbischofs berufen. Drei Bilder im [[Salzburg Museum]].
  
 
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* Ausstellungskat. Salzburg zur Zeit der Mozart. SMCA 1991, S. 192, 199.
 
* Thieme-Becker.
 
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* Pillwein.
 
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* Ausstellungskat. Salzburg zur Zeit der Mozart. SMCA 1991, S. 192, 199.
 
  
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Aktuelle Version vom 23. Juni 2021, 10:14 Uhr

vermutliches Portrait des Kaffeesieders A. Staiger

Johann Baptist Durach, * 24. Dezember 1724 in Wangen, Allgäu, † 7. Februar 1793 in Passau, Maler.

Der Salzburger Domherr Philipp Karl Graf Seinsheim nahm den vielversprechenden Jüngling zu sich und ließ ihn in Bologna studieren, dessen Maltradition seinen schon klassizistisch abgekühlten Stil prägte. 1753 kam er wieder nach Salzburg, heiratete die Tochter des Miniaturenmalers Anton Alexander Kelz und wurde 1781 an den Hof des Passauer Fürstbischofs berufen. Drei Bilder im Salzburg Museum.

Lit.:

  • Ausstellungskat. Salzburg zur Zeit der Mozart. SMCA 1991, S. 192, 199.
  • Thieme-Becker.
  • Pillwein.

N.​Sch.